Der Interimsmanager
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: dragonfly
... in der Firma?"
Oh, Mann, dachte ich mir, so eine Labertante. "Sehr angenehmes Betriebsklima, vor allem schätze ich die Nähe zu den Mitarbeiterinnen sehr", antwortete ich, während ich mit den Händen nach ihrem rechten Strumpfband tastete, wobei ich zwischen ihren Beinen weiter nach oben bis an den Rand ihres Slips vorfühlte. Als ich ausreichend Stoff zwischen den Fingern hatte, zog ich ein wenig an dem delikaten Wäschestück.
"Das sind aber nicht mein Strümpfe", entrüstete sich die Diplom Designerin, aber gleichzeitig hob sie ihr Popöchen ein wenig an, was ich als Aufforderung interpretierte mein Tun fortzusetzen und mit einem einzigen Zug befreite ich die Dame von ihrem Schlüpfer.
Ich legte ihn zum linken Strumpf, jetzt war noch der rechte dran und gerne glitt ich mit meinen Händen abermals ihre langen Beine hinauf bis ich mit meiner rechten ihren geilen Arsch zu fassen bekam und mit dem Zeigefinger meiner Linken auf ihrer nun unbedeckten Möse landete. Ich bewegte meinen Finger etwas hin und her und er wurde vollständig von ihren Schamlippen umschlossen. Ihr Döschen innen war heiß und nass.
Ich rollte den rechten Strumpf ab und sie stand auf, lief über das Samt, bückte sich über das Ständermodell und sagte während sie mir im Rollkragenpulli und Mini ihren nackten Hintern entgegenstreckte: "Schauen Sie nur die geschwungenen Ausläufer".
Ich ging zu ihr rüber, stellte mich dicht hinter sie und sagte: "Wirklich eindrucksvoll", und holte meinen ziemlich hart ...
... gewordenen kleinen Freund heraus, um ihn ihr kurzerhand von hinten ins Döschen zu stecken.
Mit einem schmatzenden Geräusch nahm sie ihn vollständig auf. Aber ihr Mitteilungsbedürfnis war ungebrochen und sie erzählte mir, während ich sie schon vorsichtig zu ficken begann von einer Rokokovorlage, die sie für den Ausläuferschwung inspiriert hätte.
Das 30 Zentimeter Plastiklineal auf dem Arbeitstisch kam wie gerufen und ich schnalzte ihr damit einen zartrosa Streifen auf den makellosen Po. Sie stöhnte auf und ihr Redefluss war erst mal unterbrochen und die "Ahhs", die ich nun im Takt meiner Fickstöße hörte, waren Balsam für meine Ohren. Weil es geil war nahm ich jetzt ihre beiden Zöpfe in die Hand und zog sie noch etwas weiter ins Hohlkreuz, was zur Folge hatte, dass sie ihr apartes Hinterteil noch geiler in die Luft reckte.
Langbeinige Frauen sehen nicht nur gut aus, man kann sie auch komfortabel von hinten im Stehen nehmen, ohne sich zusammen buckeln zu müssen. Ich beschloss, dass die Vorteile bei den großgewachsenen Frauen überwogen.
Gerne hätte ich sie noch lange weitergefickt, aber wie ich ihre Ringelstrümpfe und ihr Höschen da so auf einem Haufen liegen sah und im Fenster gegenüber das Spiegelbild einer wirklich langbeinigen Frau, die im Rollkragenpullover von mir von hinten genagelt wurde, kam es einer Reizüberflutung gleich und ich konnte keine Sekunde mehr an mich halten und explodierte förmlich in ihrer Möse.
Nachdem ich so eine Art orgasmischen Tarzanschrei von ...