1. Der Interimsmanager


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: dragonfly

    ... trug sie einen Rollkragenpullover mit der gleichen Musterung.
    
    Ihre Füße steckten in Stiefeletten und die Absätze daran hoben die bereits von Natur aus große Frau zwei, drei Zentimeter über meine Augenhöhe. Größeren Frauen gegenüber hatte ich immer gemischte Gefühle, einerseits hatten die langen Beine einen ganz besonderen Reiz, andererseits fühlt man sich irgendwie ein wenig unterlegen.
    
    Die Ringelstrümpfe reichten zwei Fingerbreit unter den Saum ihres Minirocks, sodass - sehr sexy - ein Stück nackter Oberschenkel sichtbar blieb. Ihre dunkelbraunen Haare hatte sie zu zwei netten Zöpfen links und rechts geflochten, was wie aus vergangenen Zeiten auf mich wirkte, aber Zöpfe kamen wohl gerade wieder in Mode, konnte ich mich doch erinnern schon einige Mädchen in dieser Haartracht in der Stadt gesehen zu haben.
    
    Im Weiteren ging es um die Werbematerialien und die Diplom Designerin unterstrich immer den hohen Wert, den diese zum Umsatz beitragen würden. Und auch von den Feedbacks aus der Designabteilung, welche in kurzen Iterationsprozessen mit hinein genommen werden würden - langweilig!
    
    Draußen wurde es schon dunkel und die Teilnehmer des Meetings verabschiedeten sich alle nach und nach, da jeder noch einen wichtigen Abendtermin zu haben schien.
    
    Zurück blieb ich allein mit der Diplom Designerin, die mir noch unbedingt ein Miniaturmodell eines von ihr entworfenen Kleiderständers zeigen wollte. Es stand auf einem Podest in einer mit indigoblauem Samt ausgelegten ...
    ... Ausstellungsfläche. Sie angelte danach, ohne dabei auf die Samtauflage treten zu wollen, aber so sehr sie sich auch streckte, sie kam nicht richtig ran.
    
    Was mich bei ihren Bemühungen am meisten beeindruckte, war der Ausblick auf ihr mitternachtblaues Höschen, das sie unter ihrem Mini trug und durch das Hinüberbücken einen knackigen Hintern gleich mit offenbarte.
    
    "Das klappt so nicht", sagte sie, ich komme so an den Ständer nicht ran, "Können Sie mir bitte beim Ausziehen meiner Stiefeletten behilflich sein, damit ich mit den Schuhen nicht die Samtunterlage beschädige?"
    
    Bei Ständer fiel mir nur meine beginnende Erektion ein. Ich nickte aber und sie setzte sich auf den Bürostuhl vor mir. Ich ging in die Knie und zog die Stiefeletten von ihren langen Beinen.
    
    "Am liebsten laufe ich barfuß über das Samt, vielleicht ziehen Sie mir die Ringelstrümpfe gleich mit aus. Wie finden sie die eigentlich?", wollte sie wissen.
    
    "Wie der Himmel einer hereinbrechenden Winternacht", murmelte ich, während meine Hände an ihrem Oberschenkel hinauf tasteten, um das Strumpfband zu erreichen. Mit meiner rechten Hand, die an der Innenseite ihres Oberschenkels lag, konnte ich die Wärme, die von ihrem Pfläumchen ausging förmlich fühlen.
    
    "Wie denken Sie über unsere Marketingstrategie?"
    
    "Ich bin erst seit gestern dabei, Ihre Strategie kann ich noch nicht abschließend beurteilen", antwortete ich kurz angebunden, während ich ihren linken Strumpf nach unten abrollte.
    
    "Gefällt es Ihnen bei uns ...
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