1. Die gottesfürchtige Familie Upland


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDer_boese_Wolf

    ... sein", verkündete er. „Kaum Wind und die Sonne scheint endlich wieder. Und deutlich wärmer als die letzten Tage scheint es heute auch zu werden. „Gott sei's gelobt", sagte da Johannas Mutter. „Peter?" Johanna sah, wie ihr Bruder zusammenzuckte, als er von ihrem Vater angesprochen wurde. „Kannst du heute vielleicht das Heu im Schober wenden?" Peter entspannte sich wieder und wirkte erleichtert. „Natürlich Vater", antwortete er.
    
    Nach einem kargen Frühstück aus trockenem Brot und Milch schulterte Peter die Heugabel und öffnete die Tür. „Bis zum Mittagessen müsste ich fertig sein", sagte er an seine Eltern gerichtet. „Ist gut, ich werde derweil mal nach unseren Schafen im Stall sehen", erwiderte ihr Vater. Johanna sprang vom Essenstisch auf: „Wenn's recht ist, dann helfe ich dir, Bruderherz!", rief sie. „Braves Mädchen", sagte ihr Vater lächelnd. „Geh nur." Ihr Bruder zuckte nur mit den Schultern und verschwand aus ihrem Blickfeld. Johanna warf sich ihren warmen grauen Mantel über ihr weißes Kleid, schlüpfte in ihre Stiefel und lief ihm hinterher.
    
    Der Schnee war hoch und Johanna versuchte, in die Stiefelspuren ihres Bruders zu treten, um nicht zu tief einzusinken. Dieser hatte den Heuschober, der einige hundert Schritte vom Haupthaus entfernt war, bereits erreicht und war schon durch eine kleine Seitentüre im Inneren verschwunden. Die Sonne strahlte von einem azurblauen Himmel auf Johanna herab und sie reckte ihr Gesicht kurz den wärmenden Strahlen entgegen, dann lief sie ...
    ... ebenfalls durch die Seitentür. Ihre Augen gewöhnten sich erst langsam an das Zwielicht im Heuschober. Sie ließ die Türe offenstehen und trat ein paar Schritte hinein, damit das Sonnenlicht durch die Öffnung strömen und das Innere des Schobers erhellen konnte. Sofort erspähte Johanna ihren Bruder, der wie versteinert auf einem Bündel Stroh saß, sich mit seinen Händen auf den Knien abstützte und auf einen undefinierbaren Punkt auf dem Boden vor sich starrte. Johanna setzte sich neben ihren Bruder und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er reagiert nicht. „Was ist denn los?", fragte Johanna sacht. „Habe ich irgendwas falsch gemacht?" Bei ihren Worten erwachte Peter aus seiner Erstarrung. „Was los ist?!", fuhr er erregt auf. „Wir haben eine schreckliche Sünde begangen! Ich habe meine eigene Schwester entehrt!" Wild gestikulierte er mit den Armen und lief vor Johanna auf und ab. „Weißt du denn nicht, dass Bruder und Schwester solche Dinge niemals miteinander tun sollten?" Johanna war ob der Heftigkeit seiner Worte zusammengezuckt. „Aber...aber warum?", frage sie von der Wut ihres Bruders eingeschüchtert. Ihr Gedanken überschlugen sich und ließen nichts als Verwirrung zurück. „Liebst du mich denn nicht auch?" Ihr Bruder war vor ihr stehen geblieben und starrte sie an. Ängstlich blickte Johanna zurück und Peters Blick wurde etwas weicher. Er setzte sich wieder neben sie, hielt jedoch Abstand. „Natürlich liebe ich dich. Du bist schließlich meine Schwester. Aber solche Dinge sollten ...
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