1. Die Mitte des Universums Ch. 20


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byBenGarland

    ... nicht gleich verabschieden, da das wohl unhöflich gewesen wäre. Ihre Mutter schlug vor, doch auch noch ein wenig in ihrem Familienleben zu blättern, allerdings waren die Alben oben im elterlichen Schlafzimmer. Ich ging noch schnell eine rauchen; vielleicht konnte ja Tuyet in der Zwischenzeit ihr Zimmer wieder auf Vordermann bringen. Ich stand in der Eingangstür und versuchte, mit ihrer Mutter ein Gespräch am Laufen zu halten. Ihr Englisch war ganz passabel; aber als ich sie fragte, wieso sie so gut Englisch sprach, sagte sie nur, dass sie es auf Arbeit brauchte.
    
    Als ich mit dem Rauchen fertig war, gingen wir wieder nach oben. In Tuyets Zimmer setzten die beiden sich auf das Bett, ähnlich, wie ich mit Tuyet vor zwei Stunden gesessen hatte. Zur Not wäre wohl auch noch Platz neben ihnen gewesen, aber ich zog den Stuhl vom Schreibtisch ran und setzte mich neben das Bett. Tuyets Mutter lag zwischen uns, ein wenig von mir weggedreht, zu Tuyet zu. Ich war jetzt auf der anderen Seite des Bettes als vorhin, als ich zwischen Tuyets Beinen gekniet hatte. Oberflächlich betrachtet war die Stimmung heiter, aber ich traute dem Frieden nicht ganz. Tuyet sah manchmal zu mir rüber, über ihre Mutter hinweg, während die beiden lachten.
    
    Ich wusste nicht, ob Tuyets Mutter das absichtlich gemacht hatte, aber ihr Kleid war hochgerutscht, so dass ich nun ihren ganzen linken Schenkel sehen konnte. Einmal griff sie kurz nach hinten, fühlte, wo ihr Kleidsaum sich gerade befand, aber zog ihn ...
    ... nicht nach unten, in Richtung ihrer Knie, sondern sie zog ihn zwischen ihrem Hintern und dem Bett heraus und noch ein bisschen weiter nach oben. Sie drehte sich auch noch ein wenig von mir weg, was ich erst komisch fand, aber dann wurde mir klar, was sie wohl vorhatte: mir ihren Hintern vorzuführen.
    
    Ich kniete mich kurz auf das Bett, nahe Tuyets Mutters Beinen, um die Fotos besser sehen zu können und setzte mich dann auf meinen linken Knöchel, der unter meinem rechten Oberschenkel war, immer noch nahe ihrer Beine. Tuyets Mutter wusste, dass ich nun ihren Hintern nicht mehr richtig sehen konnte, da ich zu nahe an ihr dran saß, und so rückte sie auf dem Bett etwas nach oben, um aufrechter auf ihrer rechten Arschbacke zu sitzen. Sie drehte sich aber auch gleich wieder noch ein Stück weg von mir. Tuyet war zwar clever, aber ich glaubte nicht, das sie mitbekam, was ihre Mutter hier spielte. Als mein linkes Bein kurz vorm Einschlafen war, entschuldigte ich mich und setzte mich wieder auf den Stuhl neben dem Bett.
    
    Als ich wieder saß, traf mich fast der Schlag: Tuyets Mutter war nackt unter ihrem Kleid! Sie trug keinen Slip, und ihre Arschspalte sah aus wie eine Schuhputzbürste. Ihre Spalte war wesentlich behaarter als Nguyets. Na, gut, sie war auch fünfzehn Jahre älter. Der Duft musste aber betörend sein. Die letzte halbe Stunde hatte sie echt klammheimlich ihr Kleid immer mehr nach oben manövriert und reckte mir nun unverhohlen ihren Hintern mit den schwarzen Locken dazwischen ...
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