Die Mitte des Universums Ch. 20
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byBenGarland
... entgegen. Naja, nicht ganz. Aber sie saß nur auf ihrer rechten Backe und hielt ihre linke vielleicht sechs oder acht Zentimeter über dem Bett in der Luft. Zufall war das nicht.
Ihr Arsch sah aber lecker aus. Mein Güte. Und sie war sicher auch schön erfahren im Bett. Sie kuckte ab und zu nach hinten, als ob nichts wäre, und lachte mich an. Heiliger Strohsack! Ich begann mich zu fragen, wie es wohl weitergehen würde. Was sie wollte, war klar. Wenn ich ehrlich war, wollte es ebenfalls, vor allem, weil damit unser größtes Problem gelöst wäre: Vögelte ich Tuyets Mutter, würde sie niemandem erzählen, dass ich mit ihrer Tochter eine Affäre hatte.
Die Frage war nur, wie Tuyet das verdauen würde. Konnten Tuyet und ich danach weiter Freunde sein?! Sauer wäre sie ganz sicher, aber würde sie vielleicht gar mit mir Schluss machen? Würde sie aus Rache Vu ficken? Na, gut, das wäre mir fast egal. War ihre Mutter vielleicht unersättlich und wollte es von nun an jede Woche treiben? Und, ganz pragmatisch, hier und heute: Dachte ihre Mutter, dass wir gleich mit Tuyet im Zimmer ficken, oder würde sie ihre Tochter unter einem Vorwand wegschicken?
Ihre behaarte Arschspalte machte mich irre, und mir fiel wieder ein, dass mein Schwanz heute noch nicht in einer Möse gewesen war. Und nun waren gleich zwei attraktive Frauen hier auf dem Bett, aber Tuyet zu vögeln war wohl unmöglich. Und, ich musste gestehen, dieser haarige Spalt hier hatte es mir angetan. Tuyet hatte die Arschspalte ihrer ...
... Mutter wohl nie gesehen, und sie wusste sicher immer noch nicht, dass ich sie mittlerweile riechen konnte. Mir waren allerdings die Hände gebunden; ich musste warten, bis ihre Mutter sie wegschickte. Oder erwartete sie von mir, dass ich ihr in Gegenwart ihrer Tochter an oder gar in den Arsch fasste?
Naja, so ganz waren meine Hände ja doch nicht gebunden, genaugenommen. Ich setzte mich also wieder aufs Bett, nahe an Tuyets Mutter, und legte meine Hand auf die Decke, direkt unter ihren Hintern. Ich hob meinen Daumen und berührte die Löckchen in ihrer Spalte. Als sie keinerlei Reaktion zeigte, drehte ich meine ganze Hand, hob sie noch ein bisschen weiter und drückte ihren Hintern zärtlich von unten. Ihr Haar war überraschend weich und—weniger überraschend—feucht. Ich sah Tuyet über ihre Mutter hinweg an, und mein Schwanz pumpte sich auf. Ich hätte in diesem Moment einfach aufstehen und gehen können—oder sollen—aber ich war zu geil auf die ältere der beiden Damen hier, die plötzlich auf ihre Armbanduhr sah.
„Ach, Du liebes Bisschen!" rief sie aus. „Wir müssen die Kinder abholen!"
Nach einer Schrecksekunde—ich dachte, das wäre das Ende unseres dramatischen Spiels—bat die Mutter ihre Tochter, das doch bitte zu erledigen. Sie sagte Tuyet, wo die Beiden waren, und dass sie auch noch ein Buch aus der Bibliothek abholen sollte. Sie würde in der Zwischenzeit mit mir noch ein wenig ‚plaudern'. Sie erinnerte Tuyet, wo die Motorradschlüssel waren, und meiner jungen Freundin blieb ...