1. Die Mitte des Universums Ch. 20


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byBenGarland

    ... nichts anderes übrig, als zu gehen. Das war wahrscheinlich der beste Kompromiss; wir konnten ja schlecht erstmal noch zu dritt ein bisschen ficken. Ich weiß auch gar nicht, ob Tuyet das recht gewesen wäre.
    
    Tuyet ging aus dem Zimmer; dann hörten wir sie unten die kreischende Metalltür auf- und zuschieben. Ich setzte mich neben Tuyets Mutter aufs Bett, und wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Schwanz bäumte sich auf, und ich zog mit der linken Hand ihr Kleid nach oben. Ihr Busch war massiv: ein Dreieck mit mindestens 15 Zentimetern Kantenlänge. Ach, was sag' ich: Eher 17 oder 18. Lockig, dicht—genau, was ich jetzt brauchte. Tuyets ultrazarte Möse zu lecken war das Eine, aber jetzt wollte ich Wolle. Und würziges Aroma!
    
    Ich stand auf und zog mich aus. Sie schlüpfte aus ihren Kleidträgern und drückte sie nach unten. Nun legte sie ihren BH ab, und ihre Brüste kamen zum Vorschein. Sie waren ungefähr so groß wie Apfelsinen und ruhten, so wie sie saß, halb auf ihrem Bauch. Sie schien ihr Kleid nicht ganz ausziehen zu wollen; vielleicht schämte sie sich für ihren kleinen Bauch oder die Kaiserschnittnarben, die sie wohl hatte. Naja, sie hatte drei Kinder zur Welt gebracht. Ihre Nippel waren ziemlich groß und rotbraun. Während der ganzen Zeit des Ausziehens schauten wir uns in die Augen.
    
    Nun ließ sie sich von dem Kissenberg ganz nach unten gleiten und zog ihr Kleid im Schoß hoch, so dass ich ihre Möse richtig schön sehen konnte. Sie war halb offen, von dichtem, lockigen ...
    ... Haar voll umrahmt, und kuckte mich herausfordernd an. Ich kniete mich neben sie und liebkoste den Eingang ihrer Pussy, die groß, glitschig und klebrig war. Ein paar Tropfen Nektar hatten es schon in ihr Schamhaar geschafft und glitzerten nun wie Perlen in der Sonne. Tuyets Mutter wollte wohl, dass ich einfach auf sie kam, aber ich sah mir ihre Möse erstmal genauer an, auch—oder gerade—weil Tuyet durch sie in die Welt gekommen war.
    
    Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die sie leicht angewinkelt hatte, immer näher an ihre Pussy heran, und zog das gute Stück dann mit meinen Daumen auf. Ich leckte und saugte ihren Kitzler; das Aroma war absolut betörend. Sie stöhnte und seufzte leise und drückte sich noch einmal ungeduldig von den Kissen ab, um sich ganz flach auf ihr altes Bett zu legen. Ich wartete kurz, aber als sie ihre Beine wieder öffnete, gab es kein Halten mehr.
    
    Da ihre Möse geräumig und klitschnass war, schob ich meinen Schwanz langsam, aber gleich mit einem Mal rein. Sie war wohl schon unten in der Küche feucht gewesen, und hier bei unserem Spiel mit ihrem haarigen Arsch hatte sich fürwahr genug Nektar gesammelt. Sie legte ihre Hände auf meinen Hintern und unterstützte jeden Schub meinerseits mit ein wenig Druck. Wir fickten so vielleicht für fünf Minuten, aber dann wollte ich die Bürste in ihrer Arschspalte genauer erkunden und den warm-säuerlich-metallischen Duft genießen. Ich musste ja davon ausgehen, dass das hier unser einziges Mal sein würde.
    
    Sie ...