1. Die Mitte des Universums Ch. 20


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byBenGarland

    ... protestierte. So, wie es aussah, wollte sie wohl einfach weiter gefickt werden, aber ich sagte ihr, dass ihr Arsch einfach zu geil war. Ich zog raus, und sie drehte sich auf ihre Knie.
    
    „Aber nur ein bisschen und dann legst Du Dich wieder auf mich drauf!" forderte sie. „Tuyet ist bald wieder hier," schob sie noch nach.
    
    Ich nickte, setzte mich schräg hinter ihren hochgereckten Hintern, und streichelte ihn. Das Aroma war betörend. Nguyets behaarte Pospalte war kleiner und feiner; das hier war eine ganz andere Nummer. Ich steckte meinen Mittelfinger in ihre Möse, der sogleich schmatzend verschwand. Nun kniete ich mich direkt hinter sie; ich musste einfach mal von hinten in sie rein. Ich stieß wie ein Berserker—wir hatten nicht ewig Zeit; da hatte sie recht—aber dann hielt sie ihre Hand nach hinten und bedeutete mir, dass ich doch bitteschön mich wieder zwischen ihre Schenkel legen sollte.
    
    So ritt ich sie weiter im Dreivierteltakt, wie vorhin, und alles war schön. Herrlich. Erst hatte sie ihre Zähne zusammengebissen gehabt und gezischt, aber nun schrie sie hysterisch und quiekte. Genaugenommen hätte ich mich noch nach ihrem Fruchtbarkeitszyklus erkundigen müssen, aber dazu war es nun zu spät. Ich wollte großartig in ihr abspritzen; sie wollte es sicher auch, und wir beide waren ja auch schon in der zweiten Hälfte unseres Lebens. So groß war die Wahrscheinlichkeit nicht, sie zu schwängern. Ich schloss die Augen, dachte an ihre schöne, zarte Tochter, und kam heiser ...
    ... brüllend verschwenderisch in ihr.
    
    Nachdem sich unser Atmen wieder einigermaßen normalisiert hatte, schaute sie auf die Uhr.
    
    „Wir ziehen uns besser wieder an. Tuyet wird bald zurück sein," sagte sie nur.
    
    Erfahren wie sie war, wusste sie, dass Sperma ihr gleich aus der Möse laufen würde. Sie hielt ihre Hand zwischen ihre Beine, um es aufzufangen, und hoppelte in ihr Schlafzimmer rüber, hier oben auf dem Gang. Ich ging schnell duschen nebenan; Tuyet musste ja nicht auch noch riechen, dass ich gerade ihre Mutter gefickt hatte.
    
    So machte ich mich frisch und zog mich wieder an. Ihre Mutter war mittlerweile unten in der Küche; ich konnte sie klappern hören. Als ich die Treppe runter ging, kreischte die Tür wieder und Tuyet kam mit den beiden jüngeren Kindern ins Haus. Das Mädchen war wohl um die dreizehn und der Junge vielleicht acht oder neun. Beide probierten ihr Englisch an mir aus, was recht heiter war.
    
    Ihre Mutter trug immer noch dasselbe Kleid, doch war es nun leicht zerknittert. Sie machte vor sich hin summend den Kindern etwas zu essen, während Tuyet verlegen herumstand und wütend aussah, weil ihre Mutter sich zwischen uns gedrängt und ich nichts dagegen unternommen hatte. Naja, ich konnte es ihr nicht verdenken. Andererseits hatte ja Tuyet selbst vorhin gesagt, dass man schon machen sollte, worauf man wirklich Lust hat. Zitieren würde ich das allerdings nicht, um mich zu verteidigen. Das ginge nach hinten los; soviel wusste ich jetzt schon.
    
    Naja, Tuyet und ich ...