1. Die Mitte des Universums Ch. 05


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Ganze zu vertuschen. Nun, ihr Vater kümmerte sich wahrscheinlich auch nicht um die Wäsche.
    
    Als wir mit dem Abwasch fertig waren, gingen wir nach oben. In ihrem Zimmer knipsten wir den Wandventilator an und machten die Gardine zu. Als sie ihren Rock auszog, sah ich, dass sie ein Paar weiße Schlüpfer trug—ein älteres Semester. Ihr schwarzes Pelzdreieck, das ich heute noch gar nicht gesehen hatte, obwohl wir schon gefickt hatten, sah lecker aus durch den Stoff. Nun zog sie auch ihre Bluse aus und legte den BH ab. Sie setzte sich aufs Bett; die Schlüpper hatte sie immer noch an. Ich zog mich aus und legte mich neben sie. Ich bewunderte endlich ihren schönen Körper und sagte: "Ich kann hiervon gar nicht genug kriegen. Du, nackt. Oder fast nackt."
    
    Ihr Nippel waren bereits hart, aber ansonsten sah ich nichts, was darauf hindeutete, das sie erregt sein könnte. Da ich nicht wirklich darauf bauen konnte, dass mein Schwanz sich in den nächsten Minuten schon wieder aufrichten würde, hatte ich schon auf umfängliches Küssen, Streicheln, Fingern und Lecken eingeschossen. Da war ja heute Morgen einiges offen geblieben. Ich wollte auch, dass sie mich an anderen Stellen berührt, als immer nur meinen Schwanz.
    
    "Heute in zwei Wochen haben wir Thuy hier für den Nachmittag," begann ich.
    
    "Naja, das ist der Plan," bestätigte Nguyet. "Sie nimmt einen Tag Urlaub, macht sich fertig und kommt dann hierher. Ich muss irgendwie noch eine Ausrede finden, wieso meine Mutter nicht hier sein kann. ...
    ... Irgendwie müssen wir sie aus dem Haus bugsieren an dem Tag. Vielleicht werde ich ihr sagen, dass ich will, das wir beide allein sind. Oder, wenn sie hier ist, sagen wir ihr, dass wir drei in meinem Zimmer hier plaudern wollen, obwohl sie mir das gewiss nicht abnehmen wird."
    
    "Naja, es wäre allerdings schon blöd, wenn wir uns hochschaukeln und alles einrühren, und dann wird es doch nichts," gab ich zu bedenken. "Vielleicht sollten wir einfach ans Meer fahren und in ein Hotel einchecken. Die haben doch gewiss schon drei junge Leute in einem Hotelzimmer erlebt."
    
    Nguyet sah auf ihr Telefon, vielleicht, um ein paar Bilder von Thuy zu finden, die ich noch nicht gesehen hatte. "Oder wir gehen in eine Wohnung? Hast Du nicht Freunde, die ein Apartment haben?" fragte ich, weil ich nichts unversucht lassen wollte.
    
    "Nee, das wäre mir nicht recht," antwortete Nguyet. "Du weißt doch, wie das Bett hier immer aussieht, wenn wir fertig sind," erinnerte sie mich.
    
    "Na, gut," sagte ich und dachte zu mir 'Wir könnten ja ordentlich aufräumen. Aber wenn ihr das unangenehm ist ...' „So, hat sie Dir wieder ihre Titten gezeigt?" fragte ich, um sie abzulenken. "Oder ihre Möse?"
    
    "Nee, noch nicht. Aber das kommt bestimmt noch. Irgendwie geht mir das ein wenig auf den Sender. Anderseits ist es auch witzig, auf Arbeit über Sex zu reden und schöne junge Brüste gezeigt zu bekommen. Das verleiht meiner Büroarbeit ein wenig Würze."
    
    "Ja, das kann ich nachvollziehen. Solche Würze hätte ich gern ...
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