Der Unter-Mieter.
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... plötzlich
und ganz beiläufig, als ob es ihr gerade so einfiele,
ob er ihr noch einen Gefallen tun könnte, sie bräuchte gute Fotos für eine sportliche Bewerbung, auch welche in Unterwäsche.
Ob er was ahnt, - jedenfalls willigt er sofort ein, und sie wuchten die schwere Maschine auf den Boden in eine Ecke, schieben den Tisch fort. Probeweise steht sie vor dem Bettuch. Er leuchtet ein, knipst sie dann von allen Seiten, auch nah und ganz nah. Als er fertig ist, geht sie zögernd und langsam, wie unschlüssig, zu dem Nachttisch, auf dem das Nacktfoto liegt. Sie zeigt es ihm im Scheinwerferlicht nochmal.
"Kennst es ja nun, - jedenfalls, das hat mal einer unbemerkt von mir in der Dusche gemacht, und ich glaub nun, wo wir grad so schön dabei sind, und wenn ich an neulich denke, Du könntest das sicher besser." Er wird rot. Sie hat das lange nicht bei einem Mann gesehen. Längeres Schweigen. Dann nickt er, sagt ja. Beide stehen in dem grellen Licht dicht voreinander, spüren ihren Atem.
Ohne jeden Übergang fängt sie an, sich dicht vor ihm auszuziehen, zeigt ihm nach und nach immer mehr von ihrem Körper, nur notdürftig verdeckt von einem Hauch von Top und einem winzigen, dazu passenden, Stringtanga mit seitlichen Schleifen. Ihm bricht der Schweiss aus, und sie sieht, wie sich seine Hose im Schritt wieder mehr und mehr vorbeult.
"Jetzt vielleicht erst einmal solche - in dieser Wäsche." Er schiebt sie mehr in das Licht der Scheinwerfer.
"Wie soll ich mich hinstellen?, ...
... welche Position? Such eine aus. Beine mehr auseinander?" Er sagt nichts, richtet erst einmal das Licht.
"Magst Du die Titten mehr rausgepresst, dass sie besser durchkommen, die Nippel - etwa so in der Art?" Er nickt eifrig.
So steht sie jetzt vor dem Bettuch in dem gleissenden Licht, die Beine weit auseinander, die Brüste vorgedrückt, so stark, dass sich die schon steinhart gewordenen Nippel und die Höfe drumherum gut unter dem hauchfeinen Nylonstoff abzeichnen.
Er knipst wie wild, auch wieder von allen Seiten und nah und näher, legt sich dann sogar auf den Boden unter sie. Ihr wird es inzwischen heisser und heisser, und nicht von den Lampen. Dann, als er wieder fertig ist, holt sie das Foto erneut ins Licht, zeigt ihm, was sie falsch daran findet.
"Man sieht da zu wenig von mir, die Brüste kommen gar nicht gut raus, und die Pussy ist fast im Schatten, das finde ich nicht geil." Bei diesen Worten zieht sie sich - natürlich dicht vor ihm - langsam ganz aus, steht dann vollkommen nackt da.
"Schau mal hier - meine Titten in real und dann das Foto, da siehst du den Unterschied, und unten, fühl den mal, über der Spalte den Kitzler, weisst ja, wo der ist, den gibts auf dem Foto gar nicht, liegt völlig im Schatten. Aber Du machst das schon." Sie presst sich mit ihrem ganzen nackten Körper dicht an ihn, spürt die Härte in seiner Hose.
"Und fühl man da hin, mit der Hand, den Fingern, jetzt bin ich dort auch viel besser rasiert, auf dem Foto sieht man ja jede Menge ...