Der Unter-Mieter.
Datum: 04.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... will ich Dich etwa möglicherweise aufreizen?" - wirkt ganz ernst.
Er lässt sich nun aber gar nicht mehr ablenken, ist konzentriert bei der Arbeit. Mit gewandten Schnitten ist das Hemd bald viel kürzer. "Zieh es jetzt mal über, zur Probe." Sie springt auf, tut es. Nun reicht es unten im Stehen knapp über die Scham. "Anstandshalber müsstest Du jetzt einen Slip drunter anziehen." Sie lacht hemmungslos, lässt sich wieder aufs Sofa plumpsen. Jetzt kann er von ihr noch mehr sehen, etwa ihre blanke Pussy unter dem, im Sitzen zu kurzen, Hemd. Und sie geniesst seine gierigen Blicke darauf, fragt: "Und was jetzt? Könnte ja vielleicht echt noch kürzer sein." Sie trinkt das Glas leer, konstatiert, dass die Beule in seiner Hose noch mehr angeschwollen ist.
"Zieh es mal wieder aus, muss ja weiter machen."
"Nur zu gerne, verehrter Meister."
"Hast Du so Jeans-Druckknöpfe zum Hämmern?"
"Nein, müsst ich besorgen."
"Gut, - ich werd nämlich da oben keinen Ausschnitt machen, sondern das Hemd der Länge nach aufschneiden, von oben bis unten, und Du kannst dann die Knöpfe da an den Rändern anhämmern, zum Auf- und Zu-Knöpfen.
"Oh, praktisch, mache fünfzig hin, so haben dann am Sonntag die Boys wenigstens was zu tun." Sie schaut immer noch auf seine Hose, fühlt zugleich, dass der Sofastoff unter ihr schon wieder klebrig durchweicht ist.
Ihre
Stimme spricht
:
Jetzt zeigs ihm aber mal richtig, Endspurt ... mach die Beine weit auseinander, geh mit der Hand dahin ...
... ...
In diesem Moment, gerade, als sie die Schenkel weit öffnet, klingelt natürlich sein Handy.
Er hört zu, springt dann hastig auf, sagt, es sei Anna, sie stünde mit Brötchen unten vor der Tür, geht ein paar Schritte, kommt noch einmal zurück, zögert, bückt sich und küsst mit feuchter Zunge ihre Schamlippen, dreht sich um, und ist schon im Gang und aus der Tür. Evi, nun total aufgegeilt, wirft sich wütend aufs Sofa. Sie könnte diese Anna glatt erwürgen und vierteilen, waren sie beide doch grad so gut dabei. So wie es lief, hätte sie seinen Schwanz bestimmt bald tief in sich gespürt.
Am nächsten Tag im Sportseminar wirkt Evi total unaufmerksam, macht ganz dumme Fehler, ist mit den Gedanken woanders, und zwar dort, wo sie über Stan nachgrübelt. Alle möglichen Strategien wälzt sie und bemerkt dabei zunächst nicht, dass Rolf, der geile Bock vom Dienst, wieder - diesmal an ihr - tätig, und gerade dabei ist, ihr, unter den erwartungsvollen Blicken der Zuschauer, das Höschen herunter zu ziehen. Sie kann ihm eigentlich ja nicht böse sein, hätte sie es doch gerne selbst heruntergezogen, oder ganz weg gelassen, aber das geht hier natürlich nicht.
Beim Schlangenfrass in der Mensa kommt dann die zündende Idee. Dieser Stan, er hat gesagt, er ist Fotograf, und zwar für irgendwelche neuen oder alten langweiligen Maschinen. Gut, sie hat doch so was in der Art auf dem Speicher. Eine IBM vom Opa, damals der letzte Schrei. Wenn sie die herunterschafft, dann kann sie dem Blonden und seiner ...