Niemals Teil 6 (Roman)
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... sondern hatte jetzt vier, sehr hervorragende Berater. Das erleichterte mich ungemein.
Wir saßen den ganzen Nachmittag und Abend zusammen und arbeiteten die verschiedensten Arten von neuen Dörfern aus. Wir planten sie, bis ins kleinste Detail durch.
In dem Dorf, welches Luzifer gerne aufbauen wollte, sollte sich alles um die geile Befriedigung der Frau drehen. Dafür suchten wir also Herren, die es genau darauf abgesehen hatten.
Michael würde die Dorfleitung übernehmen. Zu meiner grenzenlosen Überraschung, meldete Achim sich, als Freiwilliger. Na hoppla.
Meta meinte er wolle einen Körper suchen, der es auch wolle und würde dann ebenfalls zu uns stoßen. Luzifer grinste nur breit. Er führte irgend etwas im Sc***de.
Sein Arm lag locker auf meiner Schulter und doch ging von ihm eine unheimliche, sexuelle Anziehungskraft aus. Er spielte mit gezinkten Karten.
Nun, da konnte ich mithalten. Ich sperrte meine Gefühle einfach aus.
Ich lachte über Luzifers Gesichtsausdruck. Die anderen Herren sahen zu mir. Ich tat so, als sei nichts gewesen.
`Du bist ein ausgekochtes Miststück.´ Ließ Luzifer mich in Gedanken wissen. Ich grinste ihn frech an. Wenn wir schon spielten, dann richtig.
`Du wirst dich noch umgucken`, drohte er mir und ich lachte leise. Pass bloß auf, dass ich den Spieß nicht umdrehe...
Nun war er es, der schallend lachte und jetzt sahen ihn alle an. Ich verbiss mir ein Grinsen.
Herrlich. Es machte großen Spaß, mich mit ihm zu messen. Dieser ...
... Punkt, ging eindeutig an mich.
Er streichelte meine Wange, wo seine Hand auf meiner Schulter lag und zwinkerte mir fröhlich zu. KLASSE!
„Wenn wir dann fertig sind, möchte ich mit Gerd unter vier Augen sprechen, ohne Meta“, ich erhob mich und machte ganz deutlich klar, wer hier das Sagen hatte. Vier verblüffte Männer sahen mich an und ich grinste breit.
„Wie ihr seht, bin ich wieder voll da. Können wir dann, Gerd?“
Unsere Gruppe löste sich auf und die Stühle wurden weggebracht.
Meta verließ Gerds Körper, noch bevor ich uns zusammen in sein Büro transportierte.
Hand in Hand tauchten wir vor seinem Schreibtisch auf. Wir lösten uns voneinander und Gerd nahm seinen Platz hinter dem Schreibtisch ein. Ich setzte mich davor und schlug die Beine übereinander.
„Was möchtest du mit mir besprechen, Daria“, wandte Gerd sich an mich.
„Ich will wissen, wie es ist, einen anderen Geist in seinem Körper aufzunehmen und ich will wissen, wie du damit umgehst. Einfach alles!“ Ich war schrecklich neugierig.
„Zuerst einmal, Meta ist sehr höflich, freundlich und zuvorkommend. Er hat mich gefragt, in meinem Kopf, ob ich ihm meinen Körper ausborgen könnte. Dann habe ich gefragt wofür und er hat mir ganz sachlich gesc***dert wozu. Auch hat Meta mir versichert, nach Beendigung seiner Pflicht, meinen Körper wieder zu verlassen und er hat versprochen, dass ich mich jederzeit zu Wort melden könnte. Er hat alles eingehalten“, Gerd überlegte kurz.
„Wie es sich anfühlt“, Gerd strich ...