Klostertage Teil 01
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bykennafun
... geschehen zu lassen.
Was jetzt folgt überteigt jegliche Vorstellung. Schwester Albanis beginnt damit mein Hemd zu öffnen. Mit jedem Knopf den sie weiter nach unten kommt, scheint bei mir, die Körpertemperatur anzusteigen.
Schnell hat sie ihr erstes Ziel erreicht und streift mir das Hemd von den Schultern. Ihre warmen Hände gleiten über meinen nackten Oberkörper in Richtung meiner Hose. „Sie wird doch wohl nicht?" Doch, sie tut es. In Windeseile hat sie die Gürtelschnalle gelöst, mit einem sssssssssst den Reißverschluss geöffnet und in einem Zug, gleitet nicht nur Albanis, sondern auch meine Hose samt Slip auf den Marmorboden
Kaum unten, sorgt Albanis dafür, dass ich aus meinen Schuhen und Strümpfe komme. Diese Musik, dass Summen der Nonnen diese ganze mystische Atmosphäre berauschen meine Sinne. Langsam, eng an mich bindend hebt sich Albanis empor. Ihre Hände begleiten den Weg nach oben, entlang an meinen Beinen mit wobei die Daumen die Innenseiten meiner Oberschenkel massieren. Weiter und weiter schlängelt sie sich nach oben. Ihre Brust fest an meiner gepresst steht sie nun voll aufgerichtet vor mir. Ich koche, mein Blut ist am Wabern, unsere Lippen berühren sich, treffen aber nicht aufeinander. Glühende Blicke begegnen sich. Schwester Albanis Hände ruhen für einen Moment auf meinen Schultern und zwingen mich mit sanften Druck auf den Schemel.
Ein wenig, viel zu wenig, um all das zu verstehen, kehrt mein Verstand zurück. Doch bevor er die neue Situation ...
... erfassen kann, setzt sich Albanis, zu mir gewandt, auf meinen Schoß. Ich fühle wie ihre Muschi dabei an meinen Bauchnabel vorbeistreicht. Zittern durchläuft meinen gelähmten Körper. Albanis hat ihre Position eingenommen. Ihr Blick fest auf mich gerichtet. „Lass alles los, gib mir deine Seele." Diese Worte durch sie gesprochen sind so gewaltig und voller Kraft, dass alles in mir sich löst. Albanis zieht mich ganz zu sich heran. Meinen Kopf an ihren Busen gebettet. Ich halte meine Augen geschlossen, will jeden dieser kostbaren Momente ungehindert in mich aufnehmen. Unendliche Geborgenheit in mir macht sich breit, Zeit und Raum verlieren ihre Bedeutung.
Plötzlich löst sich Schwester Albanis von mir. Traurig schaue ich dabei aus, ich will nicht dass sie jetzt von mir geht. Doch ein mildes Lächeln umspielt ihr Gesicht als Albains zurück in den Kreis kehrt. Kaum das sie ihre alte Stelle eingenommen hat, dreht sich der Schemel auf dem ich sitze wie von unsichtbarer Hand. Nun ist Schwester Merian mir zugewandt. Ein göttliches Geschöpf, das einundzwanzig Jahre alt ist und erst vor drei Monaten ihre Zeit als Novizin beendet hat. Mindesten einen Meter achtzig groß, goldblondes Haar, das fast bis auf die Hüften reicht. Unendlich lange, schlanke Beine tragen einen Körper in voller Vollendung.
Es gibt für mich nur eine Erklärung, für das was ich vermeintlich erlebe, ich habe den Verstand verloren, bin ein Fall für die Klapsmühle. Bei diesen Gedanken hat sich Marina bereits zu mir begeben ...