Klostertage Teil 01
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bykennafun
... steht dicht vor mir, ihr kleines blondes Dreieck direkt in meinem Blick. Sie spreizt ihre langen Schenkel auseinander, so dass sie noch dichter an mich herankommt. Nein, ich kann nicht verrückt sein. Ich spüre ihre Hitze, nehme den Duft ihrer Jungfräulichkeit in mir auf. Fühle die harten Nippel ihrer wundervollen Brüste, die wie Rasierklingen in meinen Oberkörper schneiden, als auch sie sich auf meinen Schoß setzt.
„Lass alles los, gib mir deine Seele." Mit den gleichen sanften Worten einer engelgleichen Stimme, legt sie ihre dünnen Arme hinter meinen Kopf und zieht mich ganz fest an sich heran. Wieder ruht mein Kopf am Busen. Ich empfange ihren Herzschlag, wie rettende Funksignale. Eine herrliche Erregung hat mich inzwischen Ergriffen. Nein, nein, keine Geilheit wie man das bei diesen schönen Nackten vermuten möchte, denn mein bester Freund mach keinerlei Anstalten, sich zur erheben. Es ist ein so edles und feines Gefühl für das ich heute keine Beschreibung finde.
Die Zeit steht still. Eine nach der anderen nimmt sich auf dieser Art und Weise meiner geschundenen Seele an. Nur Samena nicht denn, als sie an ihr ist sich auf meinen Schoß nieder zu lassen, nimmt sie mich stattdessen an die Hand. „Komm, es ist Zeit zu Bett zu gehen." „Du hast viel Kraft gelassen." Ich will protestieren, doch schon das Aufstehen fällt mir schwer, kann mich kaum auf den Beinen halten. Unsicher folge ich ihr auf mein Zimmer. „Ich bin müde Samena", muss ich nun doch meine Schwäche eingestehen. ...
... „Oh Peter, ich weiß wie geschafft du bist." So, leg dich hin." Endlich ich kann mich lang machen, doch ich traue meinen Augen nicht. Wie selbstverständlich legt sich Samena zu mir. Schließt ihre Arme um mich. Ganz eng kuschele ich mich an sie. Glücklich an ihrem Busen ruhend dringen kaum vernehmbar ihre Worte an mein Ohr, die ich an diesem Abend schon so oft hörte, „Lass alles los, gib mir deine Seele." So umsorgt und begleitet kehrt tiefe innere Ruhe ein und finde sehr schnell in meinen Schlaf.
Gott, war diese Nacht kurz. Mit diesen ersten Gedanken begrüßt mich der zweite Tag. Meine Uhr zeigt mir 05:53 Uhr an. Herrje ich habe nur noch sieben Minuten bis zum Morgengebet. Ich muss Gas geben. Mir bleibt keine Zeit an das gestern Erlebte zu denken. doch wo sind meine Klamotten, denen ich gestern entledigt wurde. Sie müssen immer noch an der alten Stelle, am Schemel liegen. Schnell einen Shorts aus den Schrank greifen und überziehen. Hemd und Strümpfe brauche ich nicht, sie haben mich ja eh schon alle nackt gesehen. Wie von Furien gehetzt flitze ich die Treppen herunter. Gott sei Dank, doch noch rechtzeitig, aber dann bleibe ich wie angewurzelt stehen. Keine der Nonnen trägt auch nur ein Kleidungsstück am Körper. Wie am Vorabend sind sie, bis auf ihre Kette um den Hals, nackt. „ Peter, Peter, oh das du wirklich hier zum Gebet kommst." Und wie auf Kommando, bis auf die Mutter Oberin und Schwester Samena, stürmen sieben, nur im Gottesgewand ihrer nackten Haut gehüllt, Frauen auf ...