Das Bangkok Syndikat 05
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... Hals hinaufgezogen wurde. Das stählerne Halsband war zwar innen mit weichem Stoff ausgekleidet, dennoch drückte es schmerzhaft gegen seinen Hals und ließ ihn hastig aufstehen, um nicht gewürgt zu werden. Er röchelte, wollte sie anflehen, ihn wieder herunterzulassen, doch Nori ließ ihn achtlos auf dem Bett stehen und verschwand im angrenzenden Badezimmer.
Christian stöhnte entmutigt. Was hatte er denn verbrochen, dass er gerade an diese Frau geraten musste? Er war doch zu allen nett und freundlich, hatte fleißig gearbeitet, nannte einige sehr gute Freunde sein Eigen ...
Verdammt, wo blieb sie nur? Wann ließ sie ihn endlich wieder herunter? Er griff in das Halseisen, versuchte, es irgendwie zu lösen, doch stattdessen wäre er beinahe mit seinen Füßen auf der weichen Matratze weggeknickt.
„Ich habe dir gesagt, Christian, gehorche mir und ich tue dir nicht weh."
Er starrte zur Badezimmertür, in der er Nori entdeckte. Sie trug einen schwarzen Lederoverall und schwere Stiefel an den Füßen, derbe Lederhandschuhe bedeckten ihre Arme bis zu den Ellenbogen. Dazu verengte eine enge Korsage ihren Rumpf und pushte ihre massiven Brüste.
Zielstrebig ging sie auf das Bett zu, sah müde zu ihm auf und hieb ihm dann die rechte Faust mit voller Wucht in sein Gemächt. Würgend hing er in dem Stahlring, sie aber drückte den Knopf und gab ihm damit etwas Spielraum. Wimmernd kauerte er auf der Matratze, während sie darauf wartete, dass er sich wieder beruhigte. Niedergeschlagen ...
... heulte Christian wie ein kleines Kind. Warum nur tat sie ihm das an? Weshalb behandelte sie ihn so brutal und grausam? Sie konnte sich doch nicht einfach sein Leben aneignen und ihm das Recht auf einen eigenen Willen aberkennen?
Seine Wehleidigkeit wurde von Verzweiflung und Wut abgelöst. Wie gerne würde er sich auf sie stürzen, ihr Gleiches mit Gleichem vergelten. Vielleicht konnte er diese schwarze Lederhexe in seine Gewalt bringen?
Nori legte den Kopf schief, zeigte ihm eine dicke, kurze Lederpeitsche und rollte sie ab, um deren Riemen durch ihre linke Lederhand gleiten zu lassen. Christian aber versuchte instinktiv, vor ihr zu fliehen. Diese Frau schien dem Wahnsinn verfallen zu sein.
„Du darfst nicht mehr denken! Hörst du? Hör auf damit!"
Sie ließ die Peitsche einmal vor ihrem Körper knallen, holte hinter ihrem Rücken aus, dann schnellte ihr Arm blitzschnell in Christians Richtung. Als ob eine Kralle an seinem nackten Körper reißen würde, brüllte der Junge auf und kreischte seinen Schmerz, so laut er konnte, in den Raum hinein. Nori aber holte erneut aus und peitschte ihn erneut. Der Riemen dieses Marterinstruments klatschte gegen seinen Oberarm, während dessen Spitze an seinem Rücken ins Fleisch biss. Ohne Unterbrechung ließ die grausame Thailänderin den nächsten Schlag folgen und das geflochtene Lederband in seinen Bauch beißen, um auch dort einen sengenden Schmerz zu hinterlassen.
Nach etlichen Schlägen hielt sie endlich inne, er aber hockte im Bett und ...