Die Brautschändung Teil 03
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... musste wie mein Bruder meinen Mann in den Po ficken musste. Schließlich wusste ich wie weh das tat, von der Erniedrigung ganz abgesehen. Andreas war auch total gebrochen. Er starrte blicklos ins Leere.
Ich war erleichtert als die Teufelin endlich anderweitig beschäftigt war. Eklig wie ihr Karin erst den Arsch und dann das Schneckchen leckte. Und das ganz offensichtlich freiwillig. Dann beschäftigte Karin sich mit ihrer Stiefmutter. Ich zuckte zusammen als Karin ihre Stiefmutter schlug. Schließlich wurde die sich heftig währende Frau von zwei Assistenten zum Frauenarztstuhl geschafft und gewaltsam ausgezogen. Mein Gott, war denn immer noch kein Ende abzusehen? Viola hatte sich ganz zurückgezogen und saß schmunzelnd in der Ecke um nur zuzusehen. Ich wurde von dem Geschehen um Karin abgelenkt als ich wieder meine Schwägerin hörte die zum Pfarrer sagte, „hoch mit dir und in die Raummitte." Ich hörte wie er mit unsicherer Stimme sagte, „versündige dich nicht, mein Kind." Ich sah wie Angi ihn angrinste. Plötzlich griff sie ihn in den Schritt. Der Pfarrer zuckte zusammen, ächzte und sein Kopf lief rot an. „Du Heuchler", sagte Angi kalt, „du hast einen Steifen." Ich sah wie der Pfarrer erzitterte, noch röter anlief und kein Wort mehr rausbrachte. Angi zog ihn am Schwanz bis zu der Matratze. Dann ließ sie ihn los und herrschte ihn an, „runter mit den Klamotten, zieh dich nackt aus." Er stotterte hilflos, „bitte ich, das kannst du doch nicht machen, ich bin doch der Pfarrer." ...
... Angi lachte schallend. „Du bist ein geiler Bock wie alle anderen auch. Also los, runter mit den Klamotten." Der Pfarrer zierte sich natürlich noch etwas aber als ihn Angi kühl mit den Alternativen konfrontierte begann er sich verlegen auszuziehen. Angi hatte Recht, sein Schwanz war steif. Er musste sich auf die Matratze legen. Fasziniert sah ich auf die riesige Latte die steif vom Bauch abstand.
Ich zuckte zusammen als Angi zu mir sagte, „es wird an der Zeit, dass du dich bei dem Herrn Pfarrer für die schöne Trauung bedankst." Mir wurde ganz heiß und ich stammelte nervös, „ich weiß nicht was du meinst, Angi." Sie lächelte kalt und sagte, „das ist doch ganz einfach. Du wirst auf seinem Schwanz reiten, bis er abspritzt. Danach setzt du dich auf sein Gesicht und zwingst ihn dich zu lecken bis es dir ebenfalls kommt. Du kannst ja fest seine Eier drücken damit er seine Zunge heftig genug bewegt." Ich saß wie gelähmt da. Dann begann ich zu schluchzen und sagte „Bitte Angi, tu mir das nicht an. Ich flehe dich an, du bist do..", sie unterbrach mich heftig und fauchte, „hoch mit dir und an die Arbeit. Oder ich reibe dir Pfeffer in die Votze." Schluchzend stand ich auf und wankte mit weichen Knien zu dem Pfarrer. Der drehte verlegen den Kopf weg. Aber sein Schwanz stand wie eine Eisenstange. Angi hatte Recht, Männer waren alle Schweine. Ich hocke mich über ihn, nahm den Schwanz in die Hand und setzte ihn an meine Votze. Dann ließ ich mich seufzend sinken. Es schmerzte etwas denn der ...