Die Schlaglochpiste am Schwesternheim
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Luftikus
... noch einige Zeit, bis Sie darüber fahren können.“ Die anderen Bauarbeiter schüttelten fassungslos mit dem Kopf. „Eh Kleiner, erzähl das Deinen Berufsschullehrer, komm jetzt zur Sache.“ Wieder brauste ein Klatschen auf. „Zieh sie aus, zieh sie aus.“ Unbeholfen begann er am Saum ihres Schwesternkleidchens zu nesteln, um es über ihr über den Kopf ziehen zu können. Zustimmend johlten seine Kollegen.
Er wollte es hochziehen, blieb aber an Claudias Brüsten hängen. Unangehnem spürte sie seine Hände an ihren Nippeln, als er weiter nach oben pressen wollte. Die anderen Männer lachten dreckig. Schon tat Claudia der schwitzende junge Mann etwas Leid. Mit einem Lächeln zog sie das Kleid glatt und öffnete die oberen Knöpfe. Dann hob sie die Arme. Jetzt glitt der weiße Stoff wie von selbst an ihr hoch. Stolz präsentierte der pausbäckige Blondschopf die erbeutete Trophäe und erhielt seinen Szenenapplaus.
Nun stand Claudia in Unterwäsche vor den Bauarbeitern, die sie neugierig begutachteten. Sie trug breite einfarbige Sportunterwäsche. Auch, wenn nun die sportliche Figur der hochgewachsenen Stationsschwester mit den großen Brüsten bewundert werden konnte, richtig sexy wirkte es nicht.
Auch Rolling Fellatia befand den Anblick für ihre Sensationsstory zu unspektakulär. Den Strip selbst hatte sie verpasst, weil sie erst ihren Kameramann herbei schleifen musste. Dieser Trottel machte im unpassendsten Moment Nahaufnahmen von irgendwelchen Bauarbeitern, anstatt auf die strippenden ...
... Krankenschwestern zu fokussieren. Wie sollte sie sich denn vor der Kamera glaubhaft über diesen Frauen verachtenden Rummel echauffieren, wenn nicht im Hintergrund die nackten Krankenschwestern die notwendige journalistische Authentizität gewährleisteten?
„Da, die Barocke. Die macht jetzt weiter. Halt jetzt blos drauf!“ ranzte Rolling Fellatia ihren Kollegen schrill an. Nervös hin und her rennend suchte sie eine Lücke in der Phalanx dicht stehender Bauarbeiter, durch die das genüssliche Treiben von Schwester Martha für die geschulterte Kamera sichtbar würde. Es gab kein durchkommen. „Halt die Kamera hoch.“ Das nützte nicht. Ein Meer bunter Schutzhelme verbarg das Objekt der Begierde.
Martha wiegte verführerisch ihr Kleidchen. „Hallo Boys. Ich suche mir jetzt einen ganz süßen, starken Kerl für ein,“ Martha riss die Arme auseinander, „so großes Schlagloch.“ Die Männer antworteten mit einem lauten Johlen. Grinsend beäugte sie sich das Spalier der bereit stehenden Bauarbeiter. Dann blieben ihren Augen an einem großen Schwarzharrigen mit breiten Schultern hängen. „Komm mein Held.“ In Windeseile flickte ihr Supermann ein tiefes Schlagloch.
Martha hielt ihre Arme nach oben und wackelte mit dem Hinterteil. „Süßer, hol Dir Deine Belohnung.“ Es folgte entschlossener Griff. Martha quietschte erschrocken, und schon schwebte ihr weißen Kleidchen hoch über ihren Kopf. Rote Strapse, die stramm die ausladende Hüfte umspannten, kamen ans Tageslicht. Die Männer pfiffen und klatschten. Rolling ...