Die Schlaglochpiste am Schwesternheim
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Luftikus
... wurden, als sie realisierten, dass sie die blonde Schwesternschülerin zum Weinen gebracht hatten. „Sagt mal Jungens, Ihr seid doch Kavaliere. Oder?“ Einzelne verhaltene „ja, eigentlich schon“ Entgegnungen erreichten ihre Ohren. Martha hakte nach. „Oder?“ wiederholte sie laut und streng. Jetzt bekam sie ein einstimmiges deutliches „Ja“ als Antwort.
Martha nahm Lernschwester Sybilla aufmunternd in den Arm, und ging mit ihr zurück zu den gebändigten Herdentieren. Die guckte immer noch verängstigt aus den rot verheulten Augen. „Aber das Schwesternkleid zieh ich mir selbst aus. Und keiner fasst mich an!“ Die ersten aufkommenden unwirschen Blicke, blockte Martha mit einem erneuten, streng fragenden „Jungens?“ ab.
Die so angeblafften Männer nickten. Sybilla suchte sich einen der stillen älteren ruhigen Bauarbeiter aus, dem sie nach getaner Arbeit ihr Schwesternkleidchen überreichte. In ihrem knappen türkisfarbenen Büstenhalter sah die kleine blonde Lernschwester einfach zum anbeißen aus. Aber die Männer hielten sich zurück, beschränkten ihre Reaktion auf einen leisen höflichen Applaus.
Es folgten nach und nach die anderen Schwestern, die sich eher lustlos wie bei einer lästigen Arbeit ihre Schwesternkleidchen über den Kopf zogen und übergaben. Die Reaktionen der Bauarbeiter blieben zurückhaltend, bis es als Vorletzter an Lernschwester Annika war, ihr Kleidchen zu heben. Zögerlich griff sie an den Stoff, hielt kurz überlegend inne, schüttelte dann mit dem Kopf und nahm ...
... die Hände wieder weg. Als sie die anderen Schwestern in Unterwäsche sah, wollte sie dann doch nicht unsolidarisch sein.
Verschämt drehte sie sich weg. Die Kerle sollte ihre Vorderseite nicht zu sehen bekommen. Wie sie sich drehte, stets blickte sie in ein neugierig gespanntes Männergesicht. Ihre Unsicherheit machte die Männer erst so richtig aufmerksam. Die Menge wurde wieder unruhiger. Annika merkte, dass sie es nur schlimmer machte, verzog das Gesicht, und riss, so schnell sie konnte das weiße Schwesternkleidchen hoch.
Hastig drückte sie den schnell zusammengeknüllten Stoff in die Hände des ausgesuchten Bauarbeiters. Ein kleiner weißer Stringtanga kam zu Vorschein, der den kleinen straffen Hintern nahezu unbedeckt ließ. Die freundliche Mittagssonne strahlte in den dünnen Stoff der Vorderseite, durch den ihre Muschi in die Menge blitzte. Die Männer bekamen Stielaugen. Schon rückten sie näher an Annika, die erschrocken Hintern und Vorderseite mit den Händen bedeckte, und so leicht wackelnd, zurück rannte, um zwischen den anderen Schwestern Schutz zu suchen.
Jetzt war nur Schwester Judith übrig, die ängstlich mit den Kopf schüttelte. „Damit habe ich nichts zu tun. Das war alles Claudias Idee. Ich war von Anfang an dagegen.“ Die anderen Schwestern schrien schrill auf. „Wer hat den gestern Abend damit angefangen? Das warst doch Du.“ Wütende Blicke richteten sich auf Judith. „Daran kann ich mich mehr erinnern.“entgegnete sie trotzig. „Wir aber schon. Jetzt suchen wir Dir ...