1. Alte Spalten


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    ... übergingen.
    
    Kathrin wollte meinen Saft auf ihrem Leib spüren. Kaum hatte ich meinen Lümmel heraus gezogen, saftete er auch schon los. Samenfäden überzogen bald ihre zur Seite gefallenen Brüste und den von Falten durchzogenen Bauch. Als Kathrin wieder zur Besinnung gekommen war, verrieb sie den Glibber sorgsam und mit einem Strahlen im Gesicht.
    
    Leonore hieß eine andere. Sie wies eine große, schon als riesig zu bezeichnende Spalte auf. Wie kleine Flügel ragten ihre Schamlippen heraus. Sie hingen auch bei geschlossenem Geschlecht sichtbar hinab. Ihre Klitoris entsprach dem. Sie hatte die Größe eines kleinen Penis.
    
    Ich musste mich an diesen Anblick und vor allem daran gewöhnen, damit umzugehen, zumal Leonore es stets mündlich besorgt haben wollte. Heute nennt man das Facesitting, was sie bevorzugte.
    
    Wenn ich in sie mit der Zunge eintauchte, kam es mir vor, als ob wir mit den Mündern knutschen wollten. Groß und weit war ihre Öffnung. Dieses Loch konnte man mit einer menschlichen Zunge nicht bis zum Ende durchstreifen. Dazu sonderte sie unentwegt Mengen an Flüssigkeit ab. Ich musste unentwegt schlucken. Aber irgendwie genoss ich dieses besondere Begehren schon. Denn mein Glied wurde in einer Weise steif, wie ich es eher selten erlebte.
    
    Die Schwierigkeit mit Leonore bestand darin, dass sie nach meiner mündlichen Behandlung derart ausgelaugt und kaputt war, dass an weitere Betätigung kaum mehr zu denken war.
    
    Leonores Brüste waren eher klein und hingen schon ...
    ... deutlich sichtbar hinab. Aber dafür hatte sie in meinen Augen riesige Nippel, die mehrere Zentimeter hoch aufragten.
    
    Wenn ich daran saugte, füllten sie meinen Mund nicht wenig. Von dem Lutschen und Saugen konnte ich nicht genug haben. Minutenlang bearbeitete ich sie, bis mir Leonore Einhalt gebot, weil ihre Nippel tiefrot angelaufen schmerzten.
    
    Mir blieb dann nichts anderes übrig, als mich über ihren Oberkörper zu beugen und ihr meine Soße in kräftigen Schüben über den Oberkörper zu verteilen.
    
    Nur ein einziges Mal kam es zwischen uns zur Vereinigung. Ich hatte darum ausdrücklich bitten müssen, und Leonore verstand, dass sie dieses Mal nachgeben müsse.
    
    So begann ich, aufgegeilt von intensivem Gefummel an ihren Brüsten und ihrer Scheide, mich in Leonore zu versenken.
    
    Diese Frau war so weit, dass ich kaum etwas spüren konnte. Von einem wahren Schleimfluss umgeben stieß ich - wie mir vorkam - ins Leere. Hinzu kam, dass mein Unterleib von Mal zu Mal nässer wurde.
    
    Den Versuch musste ich schließlich aufgeben. Leonore zeigte Verständnis. Es war das erste Mal, dass sie meinen Riemen packte und mir ihren Mund zur Befriedigung meiner Bedürfnisse darreichte.
    
    Besonders geschickt stellte sie sich hierbei nicht an. Man merkte schon ihre geringe Erfahrung. Denn in ihrer Ehe hatte sie sich nachhaltig geweigert, dies zu praktizieren.
    
    Aber immerhin wusste sie, worum es ging. Sie übersprang das zärtliche Lecken an Schaft und Eichel und begann sogleich heftig zu saugen. Das war ...
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