1. Die Macht des Blutes 22v23


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Bluse.
    
    "So was könntest du auch ruhig anziehen", sagte er zu Chantal, die gerade die Kanne aus der Maschine nahm.
    
    "Willst du auch einen Kaffee?", fragte sie mich und ignorierte die Anspielung ihres Bruders.
    
    "Eigentlich wollte ich ja einen Tee", antwortete ich. "Aber Kaffee ist auch OK."
    
    Patricks Kopf hing inzwischen fast in meinem Dekollete, und als ich ihn lachend zu Seite schob, meckerte er wie eine alte Ziege. Gleichzeitig bekam er zusätzlich von meiner Tochter einen ziemlich derben Knuff in die Rippen. Er sprang auf, schimpfte was von 'Weiberverschwörung', und brachte sich in Sicherheit.
    
    "Wenn du was Gutes tun willst, dann bring deinem Bruder ein Bier hoch", sagte ich versöhnlich.
    
    "Und? Was macht ihr heute so?", fragte ich meine Tochter, als wir alleine am Tisch saßen.
    
    "Wir genießen es, endlich einmal alleine zu sein", lächelte Chantal mich an.
    
    "Dafür schaust du aber nicht wirklich glücklich aus."
    
    "Ich weiß auch nicht", druckste Chantal herum. "Es ist halt eine neue Situation, mit der ich erst mal klarkommen muß. Wir alle müssen damit erst einmal klarkommen."
    
    "Wohl wahr."
    
    "Und bei dir und Fabian? Alles in Ordnung?"
    
    Ich kicherte und legte meine Hand auf Chantals Arm.
    
    "Heute Morgen gab es sogar Frühstück ans Bett! Wie findest du das?"
    
    "Whow! Da strengt sich aber einer mächtig an", gluckste meine Tochter. Dann stand sie auf, stellte ihren Becher in die Maschine, trat hinter mich und schlang ihre Arme um mich. "Hoffentlich ist mein ...
    ... Busen noch genau so schön, wenn ich mal so alt wie du bin."
    
    "Du willst doch wohl nicht sagen, daß ich alt bin. Oder?"
    
    "Das habe ich so auch nicht gesagt", lachte Chantal und flitzte die Treppenstufen hinauf.
    
    Ich verbrachte noch einmal ein halbe Stunde im Bad, dann war alles perfekt. Zwei Müllsäcke hatte ich mit eingetrockneten Nagellackfläschchen, brüchig gewordenen Lippenstiften, und vielen weiteren abgelaufenen oder unbenutzbaren Schminkutensilien gefüllt. Auf der Toilette sitzend, hatte ich die Säcke auf den Oberschenkeln und verknotete sie, als Fabian hereinkam.
    
    "Kann ich mal?"
    
    "Natürlich", sagte ich und ich fühlte eine leichte Röte meinen Hals hinaufziehen. "Ich muß sowieso runter. Aus dem Augenwinkel sah ich dann, wie sich mein Sohn die Boxershorts bis zu den Knien schob und sich setzte.
    
    "Das haben wir von deiner Tochter gelernt", rief er mir lachend hinterher. Ich grinste still vor mich hin und nahm mir vor, Chantal dafür ein dickes Lob auszusprechen.
    
    Wenige Minuten später hatte ich den Müll entsorgt und als ich am Bad vorbeikam, stand eine große Faltkiste auf dem Toilettendeckel und mein Sohn räumte seine Sachen ein.
    
    "Kann ich dir helfen?"
    
    "Vielleicht. Bleib am Besten einfach hier."
    
    Ich setzte mich auf den Wannenrand und schaute Fabian zu, wie er seine Sachen in den Schrank einräumte.
    
    "Hast du deine Handtücher auch schon runtergeholt?"
    
    "Nee. Die habe ich noch oben liegen."
    
    "Ich hole sie dir."
    
    Da jedes Kind eine eigene Farbe ...
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