Thao 11
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... während sich Xena am Bier verschluckte. Amelie klopfte ihr auf die Schulter. Karl aber wurde richtig sauer.
„Lasst mich einfach spielen, verdammt!"
Er hatte versucht, sich auf diesen Abend einzustellen, aber es wurde noch nerviger als ohnehin schon befürchtet. Und jetzt stütze sich auch noch Thao ihm gegenüber auf der Bande des Tisches ab, drückte ihre vollen Brüste zusammen, leckte sich lasziv über die Lippen und kniff abwechselnd ihre Augen zu. Wie sollte er noch da Ruhe bewahren und sich auf seinen nächsten Stoß konzentrieren?
„Das ist unfair! Jetzt hör auf damit!"
Rasch und entschlossen drückte Xena das Punkermädchen von der Bande, breit grinsend verfolgte der Junge die lustige Szene.
„Hey! Ich mach doch gar nichts!", protestierte Thao lachend.
Die große Blonde nickte dem Jungen zu.
„Mach! Ich habe sie unter Kontrolle!"
Karl schüttelte den Kopf. Jetzt waren es Xenas große Brüste, welche über den Kugeln hingen. Amelie schüttelte sich in einem Lachkrampf, sie fand die drei einfach zum Piepen. Eine weitere Kugel konnte Karl noch versenken, dann waren Amelie und Thao wieder an der Reihe. Das vollschlanke Mädchen spielte unglaublich. Sie schien die Kugeln auf dem Tisch zu lesen, sah sich deren Konstellation genauestens an und spielte vorausschauend, indem sie den nachfolgenden Stoß bereits berücksichtigte.
„Bist du Xena?"
Eine raue Männerstimme war hinter der großen Blonden zu hören. Die drehte sich um und sah auf einem vielleicht 1,70 m großen, ...
... glatzköpfigen Jungen hinunter. Er war sehr stämmig gebaut, hatte breite Schultern und ein sehr markantes Gesicht.
„Was willst du?" Die Stimme der Domina klang sofort aggressiv. Günter ging automatisch auf Abstand zu der großen Frau. Sie wirkte überhaupt nicht so, wie sein Vater sie beschrieben hatte.
„Ich wollte dir nur sagen, dass deine Maschine wieder sauber ist."
An die hatte Xena gar nicht mehr gedacht. Sie schämte sich für ihren Tonfall und reichte dem ungefähr gleichaltrigen Jungen die Hand. Thao sah ihre Freundin vorwurfsvoll an. Xena registrierte den Blick und versuchte sich in Wiedergutmachung.
„Ich wollte nicht so blöd rüberkommen .... Wie heißt du nochmal?"
Sie lächelte zu dem jungen Mann hinunter, der ihrem Blick nicht nur standhielt, sondern seinerseits ebenso interessiert und selbstbewusst zu ihr aufsah.
„Günter! Das ist ein krasses Teil, was du hast. Eine Agusta habe ich noch nie gesehen, ich meine auf der Straße."
Xena unterbrach ihn, indem sie ihm die Hand auf die Schulter legte.
„Warte kurz! Karl verprügelt mich, wenn ich nicht meinen Stoß mache."
Günter sah ungläubig zu dem hageren Jungen hinüber, der eher hilflos aussah und verzweifelt zu ihm rüber lächelte.
„Amelie hat vier versenkt, ich glaube, wir gehen mit wehenden Fahnen unter."
Amelie stellte Thao ihren Bruder vor. Auch die Punkerin hatte ein interessantes und hübsches Gesicht. Vor allem ihre Augen waren etwas ganz Besonderes. Dazu kam ihre üppige Figur, die gar nicht ...