1. Thao 11


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... intensiver. Er nickte, um das Aufpumpen des Knebels zu beenden. Ein Stoß vor seine Stirn sollte ihm zeigen, dass sie ihn verstanden hatte, dennoch pumpte sie ein wenig weiter, bis der Druck in seinem Mund an der Grenze zum Schmerz lag.
    
    Thao streichelte seinen Hals, während Karl versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Seine Hoden schmerzten entsetzlich, seine Kiefer und Wangen waren bis aufs Äußerste gespannt ... und das sollte erst der Beginn sein?
    
    Ein Patschen war zu vernehmen, auf seinem Oberschenkel begann ein Steppenbrand zu lodern, Thao hatte ihn wieder mit der Gerte geschlagen. Karl aber konnte keinen Laut von sich geben und sog stattdessen hastig Luft durch die Nase in seine Lunge.
    
    „Wow! Die Maske ist super, oder, Süßer? Man hört keinen Laut von dir."
    
    Wieder ein Fauchen, gefolgt von einem Klatschen und der andere Oberschenkel wurde zur Quelle neuer Qualen. Schon jetzt glaubte Karl, dass alle vorherigen „Spiele" in der Intensität ihrer Schmerzen eingeholt waren. An den Augenrändern spürte der gepeinigte Junge seine Tränen, die nicht richtig ablaufen konnten und sich über seinen Jochbeinen sammelten.
    
    Etwas Schweres wurde jetzt um seinen Hals gelegt, Karl hörte ein metallisches Klicken und spürte ein Druckgefühl in seinem Genick. Seine Herrin hatte nun auch noch ein schweres Eisenband um seinen Hals geschlossen.
    
    „Komm! Wir wollen jetzt rübergehen! Warte! Ich helfe dir beim Aufstehen!"
    
    Sie zog ihn an seiner Maske in den Stand, obwohl ihn der ...
    ... Schmerz in seinem Unterleib immer noch zusammenkauern lassen wollte. Thao ließ ihm jedoch keine Wahl, zu kräftig war ihr Griff, zu hoch die Gefahr, dass sie ihn noch intensiver quälen würde. Das Klirren einer Kette erfüllte den Raum, dann spürte er den unerbittlichen Zug an seinem Hals. Thao führte ihren Sklaven wie einen Hund an der Leine. Ein leichter Stoß vor seine Brust hieß ihn stehen zu bleiben.
    
    „Geh ein Stück zurück!", befahl seine Herrin nun streng.
    
    Karl spürte eine ihrer Lederhände über die Schlagmale auf seinen Oberschenkeln streichen.
    
    „Spreize deine Beine, mein Schatz!"
    
    Sie unterstrich ihren Befehl mit leichten Hieben gegen seine Oberschenkelinnenseiten.
    
    „Noch ein kleines Stück, Süßer!"
    
    Thaos Stimme klang nun freundlich und liebevoll, was in einem so absurden Kontrast zu all den Schmerzen und Demütigungen stand, die sie ihm schon jetzt zugefügt hatte.
    
    Karl spürte, wie sich etwas fest um sein Fußgelenk legte. Er wollte sein Bein ein Stück nach innen bewegen, Thao aber hatte es schon fixiert. Stattdessen spürte er einen starken Schmerz auf seinem Bauch, als die Gerte erneut auf seiner Haut einschlug.
    
    „Du sollst dich nur dann bewegen, wenn ich es dir befehle!"
    
    Thaos Stimme klang nun zornig.
    
    „Mach mit, Karl! Sonst darfst du dich nicht bei mir über das Ausmaß deiner Schmerzen beschweren."
    
    Dann legte die junge Herrin auch am anderen Fußgelenk ihres Sklaven eine Fessel an. Ein grobes Ziehen, ein klirrendes Geräusch, dann war auch dieses Bein zur ...
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