Thao 11
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Bewegungslosigkeit verdammt.
Nun öffnete Thao die Handschellen, hob seine Arme und fixierte diese in einem spitzen Winkel zu seinem Kopf. Die Riemen, mit denen sie ihn an das Kreuz fesselte, schienen eine gewisse Breite zu haben und taten ihm trotz ihres festen Sitzes nicht weh.
„So, mein Schatz, jetzt heißt es für uns beide richtig Spaß haben."
Er hörte gedämpft ihr aufgeregtes Kichern, das ihn an Frauen erinnerte, die sich über ein teures Geschenk freuten. Ihre überschwängliche Freude über seinen jetzigen Zustand und ihre Absichten erfüllten ihn mit großer Sorge. Rein gar nichts an der derzeitigen Situation konnte ihm selbst Lust oder zumindest ein angenehmes Gefühl bereiten, stattdessen hatte er einfach nur panische Angst vor dem, was ihm nun bevorstand.
Thao berührte ihn sanft an seinem Schwanz, schloss diesen in ihrer Faust ein und begann, ihn zärtlich zu wichsen. Der Junge konnte sich nicht dagegen wehren, sein Blut schoss in den Schwellkörper und sein Glied begann sich augenblicklich zu verhärten.
„Ich liebe deinen Pimmel, Karl. Ich bin ihm regelrecht hörig."
Der Junge begann vor Erregung zu zittern. Trotz seiner Qualen, des Ausgeliefertseins und seiner angstvollen Erwartung erfüllte ihn ihre Worte mit unbändigem Stolz. In der nächsten Sekunde zuckte er vor Schreck zusammen, ein feuchtkaltes Gefühl an seiner Eichel hatte ihn überrascht. Der wehrlose Junge stöhnte in seinen Knebel, als er etwas Enges an seinem Schwanz fühlte, das kein Finger sein ...
... konnte. Er brauchte nicht lange, um zu erraten, dass sie seinen Penis in ihrem Mund aufgenommen hatte und nun an ihm lutschte.
Sie erhöhte langsam den Druck, wodurch der Reiz für den Jungen sich weiter intensivierte. Karl glaubte jetzt sogar, ihre Zähne zu spüren. Langsam wandelte sich dieser Reiz erlösender Stimulation in nachhaltigen Schmerz. Thao ließ ihre Zähne über Schaft und Eichel schaben, zweimal biss sie regelrecht zu. Karl wimmerte in seinen Knebel und versuchte verzweifelt, ihrem Mund zu entkommen. Sie aber hatte diebische Freude an ihrem Handeln und spielte mit der wechselnden Intensität ihrer besonderen Stimulation.
„Warte! du zappelst mir zu sehr herum."
Karl biss auf den Knebel, als er weitere Gurte an Bauch und Oberschenkeln spürte. Thao wollte ihm anscheinend jede Möglichkeit der Bewegung nehmen. Kaum war sie damit fertig, fühlte der Junge in sich hinein und versuchte verzweifelt, sich auf das Kommende vorzubereiten.
Karl zuckte erschrocken zusammen, etwas ihm bislang Unbekanntes hatte ihn kurz an der Brustwarze berührt. Es war ein kalter, metallischer Gegenstand gewesen. Wieder überkam ihn die Panik, er glaubte zu wissen, was seine Herrin nun vorhatte.
28. Das Maß der Dinge
Sanft streichelten ihre Lederfinger über seine Haut, umspielten die Brustwarzen und zogen vorsichtig an ihnen. Der Junge zuckte bei jeder Berührung innerlich zusammen, jeden Moment konnten die Zwingen qualvoll zubeißen. Sie aber ließ sich Zeit, streichelte ihn weiter, kniff ...