1. Der Weg 19


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... grinst zu mir hoch. „Damit du nicht weglaufen kannst." spricht sie zu mir. Im aufstehen schnellt ihre Zunge vor und sie leckt mir 2x kurz über meine Eier. Ich zucke zusammen, kann aber ein Stöhnen unterdrücken. „Komm, setzt dich. Ich klebe dir deine Titten an." Ich folge ihrer Geste und gehe zur Frisierkommode. Zumindest wollte ich das. Ich rudere mit den Armen und kann mich gerade noch so eben auf den Beinen halten. Schallendes Gelächter begleitet meine Tanzeinlage. „Du musst kleiner Schritte machen, die Kette ist nur 35cm lang." stößt sie unter Lachen hervor und wischt sich Lachtränen aus den Augen.
    
    Ich vergesse mich und starre sie böse an. Sie lacht nur umso mehr. Vorsichtig setzte ich jetzt einen Fuß vor den Anderen. Na das kann ja was werden, denke ich, während ich langsam zum Stuhl tripple. Ich setze mich hin und warte. Leise vor sich hin glucksend kommt Veronika zu mir und befestigt die Silikontitten. Sie überschminkt noch die Übergange und sagt: „Jetzt kannst du das Oberteil hochziehen." Als ich die Träger über meine Schultern legte, straffte sich das ganze Korsett und das Gummi schmiegte sich eng und faltenlos an meinen Körper. Das besondere an dem Oberteil waren kleine Ausschnitte, sodass meine Kunstbrüste zur Hälfte frei lagen. Veronika ste des Raums standen ein Bock, ein Pranger und ein Pfahl. Mir lief trotz meines Schweißes ein Schauer über den Rücken. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Aber trotz Allem steigerte sich meine Erregung und mein Schwanz ...
    ... zuckte in seinem Gefängnis. Herrin Veronika führte mich herum, damit ich alles aus der Nähe betrachten konnte. Nun fiel mir auch auf, dass jeweils vor den Sitzgelegenheiten Stahlringe im Boden verankert waren. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Herrin Veronika: „Die sind zur Fixierung gedacht." Sie zog mich zu einem Hocker. „Knie dich hin." So gut es ging ließ ich mich auf meine Knie nieder. Sie ging zu dem Regal und kam mit einer Hundeleine wieder. Sie hakte sie in die Öse an meinem Kragen ein, zog das andere Ende durch den Ring am Boden. Dann setzte sie sich auf den Hocker und stellte ihre Füße vor. Sie zog jetzt an der Leine und ich beugte mich immer weiter vor und nach unten bis mein Mund ihre Schuhe berührte. Ich erkannte das geniale an dem System. Ohne großen Kraftaufwand würde auch der Widerspenstigste in die Position gebracht werden, die gewünscht war. Nicht das ich mich gewehrt hätte.
    
    „Begrüß mich." Gehorsam küsste ich ihre Schuhspitzen. „Du siehst, du kannst nicht ausweichen. An den Ringen können wir wahlweise auch die Füße oder Hände befestigen. Ganz wie wir wollen. Richte dich auf." Sie ließ die Leine locker. Als ich wieder auf meinen Fersen hockte, schlang sie ihr Ende der Leine 2x um den Ring, zog ihren Rock aus und stellte sich vor mein Gesicht. Sie drückte ihre Muschi vor und spreizte die Beine. „Leck mich. Ich bin geil." sagte sie heiser. Das sah ich. Ihre Möse glänzte feucht und war schon etwas geöffnet. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre Spalte, ...