Die Mädchen von Kleindorf Teil 02
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... eine ganz andere Rangstellung.
Den Rest des Tages geilte Marc sich immer wieder an mir auf, und reagierte sich an Lea oder mir ab. So viel Sex an einem Tag hatte ich noch nicht erlebt, selbst als ich als Dorfmatratze agierte, haben die mich immer nur einmal am Tag flachgelegt.
Ab Montag war dann aber tote Hose. Die beiden verließen früh die Wohnung und kamen abgearbeitet zurück. Dementsprechend aßen wir zusammen, und hingen den Abend vor dem Fernseher ab. Schon am Dienstag war es mir zu viel, um schon morgens fernzusehen. Deswegen schnappte ich mir Marcs Laptop und schaute mir einen seiner Pornos nach dem anderen an. Natürlich wurde ich dabei immer geiler, und abends immer frustrierter, als nichts lief.
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Meine neuen Bedürfnisse
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Am Donnerstag hatte ich den Bogen überreizt. Ich war so geil, wenn die wieder nichts mit mir machen, würde ich ausrasten. Um dem zu entgehen, musste ich etwas tun. Dafür kopierte ich ausgesuchte Clips auf einen USB-Stick und steckte ihn in den Fernseher. Mit der Fernbedienung bereitete ich alles so vor, dass dieses Video beim Einschalten sofort startete. Deutlicher konnte ich Marc nicht zeigen, was ich von ihm wünschte, und da sie aus seiner besonderen Sammlung waren, würde er auch darauf anspringen.
Geduldig wartete ich beim Essen, half beim Spülen mit, und war heil froh, als er ins Wohnzimmer ging. Bevor wir uns in seinen Arm kuscheln konnten, hatte Marc schon auf die Fernbedienung gedrückt. Wie ...
... geplant lief der Film an, und Lea kicherte los. „Auf die Idee muss man erst kommen", lobte sie mich, und Marc brummte: „Du weißt schon, was dich jetzt erwartet?" Kokett nickte ich zustimmend, und Lea gestand: „Der Clip hatte mich auch total wuschig gemacht, und seitdem, du weißt schon, Sonntag."
„Los ausziehen", befahl mir Marc und beide nahmen mich in die Mitte. Teils zärtlich, teils fordernd bearbeiteten sie mich. Als Marcs Finger in meine Scheide eindrangen, war ich schon nass, aber als Lea mir ihre Zunge in den Hals steckte, lief ich aus. Dabei bekam ich nicht wirklich mit, wie Marc seine vier Finger hinein schob. Als er aber seinen Handballen über meine Scham legte und fest zugriff, bestand ich nur noch aus Fotze. Marc blickte mir tief in die Augen, als er den Daumen dazu legte. Unwillkürlich drückte ich seinem Eindringen entgegen, und nach einem kurzen Schmerz, hatte er den engen Eingang überwunden.
Ich lag mit dem Kopf auf Leas Schoß, als Marc seine Faust in mir drehte und langsam hin und her bewegte. Zärtlich streichelte sie mein Gesicht, beugte sich runter und küsste mich zärtlich auf die Stirn. „Gefällt es dir?", wisperte sie fürsorglich. Bei meinem Nicken verstärkte Marc seine Bewegungen, und trieb mich in die Erlösung. Als er mich anschließend in den Arm schloss, hatte er mir eine neue Erfahrung beschert, für diesen Abend hatte ich mir aber etwas Anderes erhofft. Ein paar Wochen später half mir diese Erfahrung aber, und dem folgte ein wahnsinniger Orgasmus, aber ...