Die Mädchen von Kleindorf Teil 02
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Brüste, legte die Hand unter sie und wog sie sanft. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er an ihren Nippeln, er legte eine Zärtlichkeit an den Tag, die ich nicht kannte. Noch im leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Hand tiefer, zu Leas Scham. Bereitwillig spreizte Lea die Beine und Marc umkreiste ihre Perle.
Lea öffnete sich weiter, und Marc steckte gleich drei Finger in ihren Schlitz, fand aber keinen Widerstand. Auch sein vierter Finger fand Platz in ihrem Geburtskanal, dabei stöhnte sie aber auf. Marc gab sich damit aber noch nicht zufrieden, nach ein paar Stößen nahm er sogar seinen Daumen dazu und ... er drang mit seiner ganzen Hand in Lea ein.
Neidisch konnte ich meinen Blick nicht abwenden, Lea wiederum genoss lautstark sein Eindringen, zappelte um seine Faust, trat sogar gegen den Tisch, dass die Tassen fast runter fielen. Mit der einen Hand bearbeitete Marc ihre Brust, und mit der anderen Hand fickte er Lea in den siebten Himmel.
Kurz bevor Lea kam, stoppte er und legte sie über den Tisch. Marc drang mit seinem knochenharten Riemen in ihre Scheide und rammte gleich wild los. Dabei beugte er sich über Lea, massierte ihre Brüste und lobte: „Du hast die geilsten Titten überhaupt." Lea drehte immer mehr ab, aber dann zog sie die Beine an, nahm Marc die Möglichkeit tief einzudringen und verlangte: „Los, mach in meinem Arsch weiter."
Marc zögerte nicht, setzte seinen dicken Prügel an ihr kleines Loch und drückte hemmungslos zu. Lea quittierte sein ...
... Eindringen mit einem Aufstöhnen, und Marc begann, weiter tief in sie zu stoßen. Fasziniert beobachtete ich, wie der Bolzen ihr Arschloch durchpflügte.
So was hatte ich noch nie erlebt, bzw. nie mit mir machen lassen. Der Schrinner Jans hatte es wohl mal versucht, dabei tat es fürchterlich weh, und wir haben es abgebrochen, ehe er in mir war. Danach habe ich es nie wieder versucht, keinen Versuch zugelassen. Lea war mir da einen Schritt voraus und fuhr dabei voll ab. Nebenbei bemerkt, es war auch ein wahnsinnig geiler Anblick, wie Marcs dicker Bolzen in diesem engen Loch ein und ausfuhr.
Wie schon gesagt, Lea fuhr voll darauf ab, und es dauerte nicht lange, da verkrampften sich ihre Muskeln. Ihre Arme streckten sich durch, ihr Körper streckte sich durch, dabei knallte ihr Kopf auf den Tisch. Ihre durchgestreckten Beine drückten Marc weg und begannen wie wild zu zittern. Über die ganze Zeit kreischte sie wie wild in den Raum, und mit dem verstummen ihrer Stimme, viel sie in sich zusammen.
„Komm her Fotze, ich bin noch nicht fertig", blaffte mich Marc an, und zerrte mich an den Haaren über Lea. Wild befriedigte er sich in meiner Scheide, schlug dabei mehrfach auf mich ein, und als er kam, krallte er seine Fingernägel in meine Schulter.
Auch wenn ich dabei selbst nicht zum Orgasmus kam, alleine zu erleben, wie die beiden sich ihrer Ekstase hingaben, löste eine Befriedigung in mir aus. Na gut, ein bisschen Neid war schon dabei, Lea konnte er fisten, und der Analverkehr bekam ...