1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... überlegen", äußerte sich Marc plötzlich gehässig grinsen. „In dem heutigen Fall dürfte ich dir weiter auf den Hintern schlagen, und ... na ja, anschließend werde ich zwischen deinen Beinen weitermachen, und deine Brüste müssten auch einiges aushalten. Mit so einer Erlaubnis dürfte ich dir sogar das Gesicht blutig schlagen."
    
    Kurz stockte mir der Atem, wird er nicht, wird er nicht. Bitte tue das nicht, ich werde dir jetzt zustimmen, aber bitte tue das nicht. „Jahh, ich möchte mich vollständig in deine Hand begeben." Mit dem Ausspruch dieses Satzes schnellte mein Blutdruck in die Höhe. War ich wahnsinnig, oder hatten die mich schon viel zu sehr eingelullt.
    
    „Ok, ich bin mit der Regeländerung einverstanden, dir bleibt ja an dem Tag immer noch der Abbruch." „Helfen würde der ihr aber auch nicht, sie würde sowieso wieder mit zurückkommen. Sie ist einfach so veranlagt. Noch ist sie zu verunsichert, aber sie wird sich schnell daran gewöhnen." Nach den abschließenden Worten von Lea war die Regeländerung beschlossen. Nun hatte ich meinen Teil dazu beizutragen, und wenn Marc seine Enttäuschung an meinem Körper austoben darf, wird er mich wieder so lieben, wie gestern Abend.
    
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    Session Zwei Fortsetzung
    
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    „Bitte Marc, verzeihe mir, ich hatte das Stoppwort vorschnell benutzt, und bin jetzt bereit die Konsequenzen zu tragen", erklärte ich noch einmal offiziell. „Ich werde heute alles hinnehmen, und mich nicht mehr wehren."
    
    „Ach Schätzchen", ...
    ... verhöhnte mich Marc dafür. „Das will doch keiner. Viel interessanter wäre es doch, wenn du dich wehrst, und ich deinen Widerstand zerbrechen kann."
    
    Während ich über die Äußerung nachdachte, hatte Lea ihre Kamera in der Hand, und Marc aktivierte die Zweite auf der Schrankwand. Somit konnten sie die Handlungen im ganzen Raum aufzeichnen, und ich wurde wieder zum Filmobjekt.
    
    Ich sollte mich wehren, hatte Marc mir aufgetragen, und mir war bewusst, je mehr ich mich heute wehre, umso brutaler würde er mich behandeln. Heute hatte er keine Beschränkungen mehr, und ein Abbruch kam für mich schon gar nicht in Frage, nicht nach meinem vorschnellen Stoppwort. Marc hatte es sich verdient, es war mehr als gerecht, wenn er mich dafür jetzt bestraft, wenn er sich an mir austobt.
    
    Er wollte ein Spiel, ich sollte mich wehren. Die beste Gegenwehr gegen einen körperlich Überlegenen ist die Flucht. So rannte ich zur Tür, doch als ich den Türrahmen erreichte, gab Lea mir einen Schubs, und ich rannte gegen die Mauer. Als ich mich wieder aufrappelte, war die Tür verschlossen, und Lea lehnte sich gegen die Tür.
    
    Langsam kam Marc auf mich zu, und in seinem Gesicht sah ich Freude. Vorfreude, denn kaum hatte er mich erreicht, bekam ich zwei Backpfeifen, die sich gewaschen hatten. Mein Kopf wurde von der Wucht hin und her geschleudert, ich denke, morgen wird Marc weitere Hämatome in meinem Gesicht finden.
    
    Schnell duckte ich mich unter ihm weg und lief zum Sofa. Marc erwischte mich aber schon am ...
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