1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Sessel, und zog mich an den Haaren über die Lehne. „Nein, nein, nein", quietschte ich dabei, und versuchte mich frei zu strampeln. Schon klatschte mir Marc die blanke Hand auf meinen Po, und scheiße, das macht echt Spaß mit ihm zu kabbeln. Durch eine Hand von Marc am Nacken auf dem Sessel fixiert, fühlte ich wie sein Finger durch meine Analfalte zu meiner Spalte strich. Plötzlich drangen drei Finger ungehindert in meine Spalte. Bei dem Eindringen konnte ich nur aufstöhnen, so geil war ich inzwischen.
    
    Marc zog seine Hand aus meiner Spalte zurück, fixierte mich aber weiter an meinen Nacken auf dem Sessel. Mit einmal hörte ich das Pfeifen von dem Rohrstock, und dann holte mich das fürchterliche Brennen meines Hinterns in die Realität zurück. Unbewusst schnellten meine Hände schützend vor meinen Po, doch Marc lenkte den Stock etwas tiefer, damit er mit voller Wucht die Innenseite meines Oberschenkels traf.
    
    Das war immens schmerzhafter, als mein Hintern, und so zog ich lieber die Beine an, und schützte lieber meine Oberschenkel. Marc nutzte gleich die Gelegenheit, und zog fein säuberlich eine Linie neben der anderen auf meinen rausgestreckten Hintern. Erst als er meine schützenden Hände erreichte, stoppte er und drehte mich brutal auf dem Sessel um.
    
    „Na, das war doch schon mal die halbe Miete", lächelte er zu mir von oben herab, während mein Gesicht bestimmt von Schmerz und Tränen gezeichnet war. Dann zeigte er mir aber etwas, was mich an meinem Verstand zweifeln ließ. Er ...
    ... nahm meine Hand und legte sie zwischen meine Beine.
    
    Leas Kamera war direkt auf mein Gesicht gerichtet, als mir die Erkenntnis kam, Peinlichkeiten gab es nicht mehr. Lea wusste es, bevor es mir selbst klar wurde, ich war nass, ich war geil, grenzenlos geil. Lea grinste mich nur an, sagte aber kein Wort. Marc wusste es auch, sonst hätte er meine Hand nicht dahin gelegt.
    
    Scheiß Masochismus, ich war eine scheiß Masochistin, und die beiden wussten es.
    
    Die Erkenntnis lähmte mich, doch als Marc mir den Stock gegen die Innenseite meiner Oberschenkel tippte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Meinem Peiniger ins Gesicht blickend, ertrug ich die folgenden Schläge, und das Einzige, was mir danach einfiel, war: „Bitte, bitte fick mich richtig durch." .
    
    .
    
    Mein Leben änderte sich
    
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    „Na kleine Masofotze", sprach mich Lea an, als ich so langsam wieder klar denken konnte. Marc hatte mich gerade richtig durchgefickt, mit richtig, meinte ich richtig. Wir waren beide Out off Control. Er als austeilender Sadist, und ich als einsteckende Masochistin. Ja, er hatte mich dabei durchgefickt, vorrangig reagierte er sich aber hemmungslos an mir ab, und genau dieses trieb mich aber auf den Gipfel meiner Lust. So intensiv hatte ich das noch nie gefühlt, scheiß darauf, dass er dabei wie wild auf mich eingeschlagen hatte.
    
    Leas Ansprache holte auch Marc in die Realität zurück, und er entspannte seine Muskeln. Dabei kam ich aus seiner Umklammerung frei, denn im ...
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