Die Mädchen von Kleindorf Teil 02
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Moment des höchsten Glücks hatte er mich umklammert und nicht mehr losgelassen. „Ich habe dich lieb", flüsterte er, blickte dann zu Lea und ergänzte: „Und dich liebe ich unendlich." „Ich weiß, aber ich entführe dir mal deine kleine Masofotze", entgegnete Lea und zog mich hoch. „Ich muss mich um ihre Wunden kümmern, sie soll uns ja noch lange erhalten bleiben."
An der Hand zog mich Lea weiter ins Bad und wusch unter der Dusche meine Wunden sauber. Anschließend durfte ich mich im Spiegel betrachten. Mein ganzer Hintern war mit roten Striemen überzogen, aber keiner blutete. Anders war es bei meiner Scham, auch purpurrot, aber hier hatte ich offene Wunden. Die anderen Stellen, die er mit der Hand getroffen hatte, taten wohl weh, man sah aber noch nichts von den Schlägen. Lea hatte mich genauso gemustert und erklärte: „Marc ist besser als ich dachte, nur vorne müssen wir etwas behandeln, bei den anderen Schlägen hat er dich nicht verletzt."
Aus dem Spiegelschrank nahm Lea eine Tube und massierte das kühlende Gel auf meine Scham. Zwar war alles schnell verteilt, Lea ließ es sich aber nicht nehmen, das Gel gründlich einzumassieren und schien dabei zu genießen, wie ich wieder feucht wurde.
Im Wohnzimmer nahm Marc uns beide in den Arm, und an seine Seite gekuschelt, genoss ich den Abend. Mich hatte er nicht weiter bedrängt, wohl aber Lea. Irgendwie ging es mir dabei auch gut, selbst als er sich mit Lea vereinte. Ich war dabei, er berührte mich dabei, er küsste mich sogar ...
... dabei, wir drei gehörten zusammen. Er fickte aber nur Lea, sie musste ja auch ihre Befriedigung bekommen.
Auch so, nachdem ich die Masochistin in mir erkannt hatte, nutzte Marc die uneingeschränkte Macht über mich nicht mehr aus. Warum auch, das Spiel hatte sich geändert, denn von nun an wollte ich von ihm benutzt werden.
Die Nacht verbrachten wir eng aneinander gekuschelt in trauter Dreisamkeit, und am Morgen schlichen Lea und ich in die Küche. Hier gab es auch keine Streitgespräche mehr, das erste Mal, seit Marc in unser Leben trat, alberten wir wieder rum. Das änderte sich erst, als Marc auch zu uns kam.
Kaum hatte er mich gesehen, bekam er leuchtende Augen. Vorsichtig strich er meine Haare aus dem Gesicht, betrachtete meine Arme, meine Brust, meinen Oberkörper und strahlte: „Geil, war ich das alles? Warte, zeig mir mal wie dein Arsch aussieht und deine Fotze." Hypererregt schaute er sich meine Striemen an, fuhr mit dem Finger über die roten Streifen, ertastete die Schwellungen. Dabei stand sein Penis wie eine Eins, weiter konnte er nicht anschwellen.
„Hey Schatz", mischte Lea sich ein, und wir beide blickten sie an. „Heute habe ich Vorrang. Du kannst dir gerne die Fotze betrachten, aber heute bin ich deine Gespielin. Wenn du mit mir fertig bist, dann kannst du dich an ihr auslassen." „Klar mein Schatz", war ich wieder bei Marc abgeschrieben, und er knutschte Lea ab. „Du bist sowieso die beste Geliebte, die ich jemals hatte."
Dabei streichelte er über Leas ...