1. Der Hexenjäger (Warhammer)


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... Der Hexenjäger begann sie mit dem Griff der Peitsche zu ficken. Dabei glitten auch zwei seiner Finger, die den Griff hielten in ihre noch immer nasse Fotze. Das Mädchen stöhnte. Ob vor Schmerz oder Lust konnte er nicht sagen.
    
    Als er auf dies Weise Ulrike vorbereitet hatte konnte er sie mit seinem Schwanz einreiten.
    
    Den Griff der neunschwänzigen Katze versenkte er indessen im Darm ihrer neben ihr liegenden Schwester.
    
    Sein noch immer praller Schwanz glitt in ihre Lustgrotte. Nach einigen Stößen war er mit ihrem Nektar überflutet und konnte auch mühelos in ihre Rosette gleiten.
    
    Wild zuckte Ulrikes Hinterteil beim Eindringen. Mit jedem Aufbäumen melkte sie den Hexenjäger. Lange hielt er es nicht mehr aus. Er zog seinen Lustspeer aus Ulrike und spritzte in einem gewaltigen Schwall sein Sperma auf den Mädchenarsch. Der Druck war so gewaltig, daß sich seine Wichse bis über ihren ganzen Rücken verteilte.
    
    Er war fürs erste befriedigt. Jetzt waren seine Männer an der Reihe. Gute Leute, die mit ihm gegen Dämonen und das Chaos gefochten hatten. Nach den letzten entbehrungsreichen Tagen hatten sie sich eine kleine Entspannung redlich verdient.
    
    Ein Nicken von ihm reichte und sie griffen sich die beiden Täubchen.
    
    Er ließ sich auf einem Schemel nieder. Während Sieglinde seinen Schwanz sauberlecken musste, genoss er das Treiben seiner Soldaten.
    
    Die beiden Mädchen knieten vor ihnen und mussten ihre Blaskünste unter Beweis stellen. In Gittas Arsch steckte noch bis zum ...
    ... Anschlag der Peitschengriff. Die nach unten hängenden Striemen wirkten wie ein Pferdeschweif und Gitta glich einem kleinen Pony... einem kleinen Fickpony!
    
    Der Hexenjäger schickte Sieglinde als Verstärkung für ihre Töchter. Nach einer kleinen Pause würde er zur zweiten Runde ansetzen. Diese Nacht würde noch sehr lange dauern und viel Spaß bringen, da war er sich sicher.
    
    Am nächsten Morgen erwachte Heinz. Ein Regentropfen hatte durch das etwas undichte Dach einen Weg auf seine Nasenspitze gefunden. Er hatte in der Nacht noch einmal all seinen Mut zusammengenommen und sich dem Hexenjäger und seinen Mannen entgegengestellt. Diese hatten ihn verprügelt und irgendwann hatte er das Bewusstsein verloren. Das war alles an was er sich erinnern konnte.
    
    Er schaute sich in seiner kleinen Hütte um. Der Tisch und die Schemel waren umgeworfen. Kleidungsstücke und Geschirr lagen wild verstreut auf dem Boden. Ebenso wie seine Frau und seine älteste Tochter. Beide lagen vor Erschöpfung schlafend zwischen all dem Chaos. Ihre nackten Körper waren von getrocknetem Sperma besudelt.
    
    Gitta lag im elterlichen Ehebett und sah nicht viel besser aus. Von dem Hexenjäger und seinen Männern fehlte jede Spur. Wahrscheinlich waren sie in aller Frühe aufgebrochen.
    
    Humpelnd hielt er auf einen Schemel zu, hob ihn auf und setzte sich. Vor Schmerz verzog er sein Gesicht. Bestimmt hatten die Bastarde eine seiner Rippen gebrochen. Seufzend holte er tief Luft.
    
    Da fiel sein Blick auf einen kleinen ...
«12...5678»