1. Mein bester Freund


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: bybananaalice

    ... mir nur den Dildo und nicht seinen Schwanz in den Arsch gefickt hatte, doch nun war mir auch klar, weshalb sein Schwanz an meinem Arsch kalt gewesen war.
    
    „Probier das Poppers dazu, das hilft dir, dich zu entspannen.", sagte er und hielt mir die Glasflasche mit der Aufschrift „Slut" hin. Ich öffnete die Flasche, es poppte kurz und ein seltsamer Geruch breitete sich aus. „Halt das an das Nasenloch und zieh ein paar Sekunden dran". Ich hielt mir die Flasche an das Nasenloch und zog den komischen Geruch durch die Nase.
    
    Ein paar Sekunden danach fühlte ich mich total wohl. Alle Gedanken an Mike und ob das, was ich hier tat das Richtige war oder nicht, waren komplett verschwunden. Wen kümmerte das schon? Alles, was ich jetzt wollte, war Chris' Prügel in mir. Chris lächelte. Er drückte mir seinen Schwanz an mein Arschloch. Sein Schwanz war, im Gegensatz zum Dildo von Vorhin, ganz warm und um einiges massiver, doch ich war so entspannt, dass es nicht wehtat, als er seinen gesamten Prügel ohne Verschnaufpause in mich fickte.
    
    „Fick mich", stöhnte ich. Aus meinem harten Schwanz tropfte der Vorsaft mit jedem Pulsieren weiter heraus. Chris begann, mich mit denselben sanften Bewegungen zu ficken, wie er vorhin mein Maul gefickt hatte. „Du bist so eng, ich kann nicht mehr lange", sagte er.
    
    Ich drückte meinen Arsch an ihn, um ihn komplett in mir aufzunehmen und seine Fickbewegungen wurden allmählich immer schneller. Ich fühlte mich wie auf Wolken und es war ein tolles Gefühl, ...
    ... mit seinem Schwanz ausgefüllt zu sein.
    
    Chris fickte mich mittlerweile in schnellen Bewegungen und stöhnte laut dabei. Ich spürte jeden Zentimeter seines Prügels in mir, genoss es, von ihm gefickt zu werden und obwohl ich meinen Schwanz keine Sekunde berührte, wusste ich, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Chris' lautes Stöhnen machte das nur noch schlimmer. Er verlangsamte sein Ficktempo etwas, zog seinen Prügel bis zur Eichel aus meinem Arsch und stieß ihn dann wieder komplett in mich.
    
    Instinktiv entfuhr mir: „Ich komme" und keine Sekunde danach spritzte ich, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte, eine gewaltige Ladung über den Bettrand hinweg auf den Boden. Der Orgasmus hielt so lange, dass ich aus lauter Ekstase kaum bemerkte, wie schnell mich Chris mittlerweile fickte.
    
    „Ich komme auch", rief er, fickte mich weiter in schnellen Bewegungen und stöhnte. Er fickte seine Latte hart bis zum Anschlag in mich, ich konnte seine Eier an meinem Arsch spüren und klatschen hören und dann spürte ich nur mehr seinen warmen Saft in meinem Arsch und hörte sein erleichtertes Aufstöhnen.
    
    Mit seinem Schwanz in meinem Arsch, an dem sein Saft langsam herausgeronnen kam, schliefen wir beide eng umschlungen vor Erschöpfung ein.
    
    Als ich aufwachte, war das Schlafzimmer bereits in ein helles Dämmerlicht gehüllt. Ich versuchte, meine Orientierung wiederzufinden. Er war mittlerweile nicht mehr in mir, doch ich spürte Chris' Morgenlatte an meinem Hintern und erinnerte mich an den ...
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