1. Ein Leben in Bedrangnis 07


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... volles Volumen eingependelt. Rauchschwaden durchzogen den Raum. Man tanzte.
    
    In dieser Enge und Stickigkeit fand ich den Weg zu Klara. Mir war eigentlich nicht nach Weibergeschichten. Ich wollte mir nur den Kopf ein letztes Mal voll knallen. Schon bald hielt ich mich nur noch schwer auf den Beinen. Der Alkohol hatte seine Arbeit gut verrichtet. Um langsam wieder zur Besinnung zu kommen, schnappte ich mir Klara, die gerade mit einem Kommilitonen im Gespräch war, und hopste mit ihr über den Tanzboden.
    
    Irgendwann folgte langsame Musik. Klara schlang mir ihre kräftigen Arme um den Hals. Sie schien mir an jenem Abend durchaus ansehnlich. Ihre Augen leuchteten, ihre voller Mund schmollte. Ihre Haare glänzten im Licht der Diskokugel. Ich wurde immer liebesbedürftiger und habe sie am Ende eines langsamen Stücks geküsst.
    
    Ihre Lippen waren so wundervoll weich. Überhaupt war es kuschelig angenehm, sich an so einen üppigen Körper lehnen zu können. Klara war nicht zaudernd. Sie erwiderte meinen Kuss und schob schon bald ihre Zunge in meinen Mund. Wir knutschten wild, bis wir uns bald an unserem Speichel verschluckten.
    
    Meine Hände hatten sich derweil selbständig gemacht. Es genügte mir bald nicht mehr, über Klaras runden Rücken zu streichen. Ich fasste ihr ungeniert an die mächtige Brust. Ihr machte dies offensichtlich nichts aus. Auch als ich zwei Knöpfe ihrer Bluse öffnete und ihr frech an die Möpse griff, hat sie dies nicht sichtlich beeindruckt.
    
    Im Gegenteil. Sie nahm es ...
    ... ihrerseits zum Anlass, meine schon hart gewordene Latte zu befummeln. Bald waren wird derart aufgeheizt, dass wir raschen Schrittes den Saal verließen. Überall lungerten auf den Gängen Pärchen herum. Manche schnäbelten nur, andere versuchten sich im Quickie auf dem Betonboden, wieder andere zogen sich mehr oder weniger geschickt gegenseitig die Kleider vom Leib. Da blitzte manche weibliche Brust nackt hervor, und manche Latte stand weit ab vom Körper in Erwartung saftigen Vergnügens.
    
    Ich war immer noch so angetrunken, dass ich mich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Klara musste mich die ganze Zeit über stützen. Ich bekam nur mit, wie sie einen mir nicht bekannten Studenten ansprach. Er gab ihr einen Schlüssel, und wir sind dann in dessen Zimmer gestolpert. Was dann folgte kann sich jeder vorstellen.
    
    Rasch hatte Klara sowohl sich als auch mich entkleidet. Bald lagen wir wie Gott uns geschaffen auf dem fremden Bett. Der Suff hatte wohl mein Sehvermögen beeinflusst. Denn ihre Brüste kamen mir gigantisch vor. Wie genoss ich es, mich endlich einmal in Riesenmemmen vergnügen zu können.
    
    Klara hatte riesige dunkelbraune Warzen. Meinen Kopf steckte ich sogleich zwischen ihre Megatitten und begrapschte und belutschte sie unablässig. Mit ihren dicken Fingern bearbeitete Klara derweilen meinen Riemen. Gekonnt wichste sie ihn steif. Ich wurde immer geiler und schwang mich auf sie.
    
    Bereitwillig öffnete sie die dicken Schenkel und ließ mich ein. Ihr Bauch verhinderte das ...
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