Lottokoenig
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... häufiger mache, dann hätte ich bald das Geld für die Fahrstunden zusammen. Vielleicht sogar noch mehr. Barbara nickte um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.
Dann rede ich mit Karl noch mal, was er sich genau vorstellt und so, sagte Hildegard und packte ihrer Tochter noch eine Portion Fritten auf den Teller.
*
Die drei Beteiligten hatten sich auf folgendes geeinigt. Barbara erledigt die Einkäufe mit allem was dazu gehört. Sie wischt Staub und sieht auch sonst nach dem Rechten. Barbaras Mutter kümmert sich um die Wäsche und erledigt die Putzarbeit. Barbara bekommt für ihre Arbeit 50 Euro die Woche, Hildegard 100 Euro.
Zuerst fand Hildegard die Beträge überzogen, als dann aber Karl durchblicken ließ, das er vor einiger Zeit zu Geld gekommen sei, und es ihm sehr lieb wäre, wenn sich jemand aus dem Haus um ihn kümmern würde, da war sie dann letztlich doch einverstanden.
Wie verabredet findet Barbara, als sie nach der Schule in den Briefkasten schaut, eine Einkaufsliste von Karl vor. Sie überfliegt die Liste und denkt, daß sie das mit dem Rad schnell erledigt hat. Ihrer Mutter legt sie einen Zettel auf den Küchentisch, dann nimmt sie das Kuvert mit dem Einkaufszettel und dem Geldbetrag an sich und schwingt sich aufs Rad.
Nach einer guten halben Stunde stellt sie die beiden Einkaufstüten im Flur ab und trägt ihr Rad in den Fahrradkeller. Zuerst geht sie in ihre Wohnung, dort in ihr Zimmer und zieht sich erst einmal um. Runter mit den Jeans, den Pullover gleich ...
... hinterher. Aus ihrem Wäschefach nimmt sie eine weiße Bluse. Vom Bügel ihren rotschwarz karierten Minirock. Ihren braven Baumwollslip tauscht sie gegen einen weißen String, den BH tauscht sie aus gegen einen, der inzwischen mindestens eine Körbchengröße zu klein ist. Dementsprechend wird ihre Oberweite ordentlich zusammen gedrückt und quellt förmlich über den oberen Rand.
So angezogen und mit den Tüten bewaffnet, geht sie über den Flur und schellt bei Opa Karl. Der öffnet so schnell, als ob er hinter der Tür gewartet hätte. Hallo Barbara, schön das du da bist. Hast du alles bekommen?
Aber sicher Opa Karl. Alles da. Ich räume es dann auch gleich ein. Karl steht in der Tür zur Küche und schaut Barbara beim Einräumen der Sachen zu. Jedes Mal wenn sich Barbara strecken muß, um etwas in ein höher gelegenes Schrankfach zu legen, rutscht ihr Röckchen in gefährliche Höhen und gibt den Blick auf ihre knackigen Backen frei. Karl kann sich nicht satt sehen an diesem Anblick.
Als sie mit dem Einräumen fertig ist, macht sie sich einen Tee und für Karl öffnet sie eine Bierflasche. Zusammen sitzen sie im Wohnzimmer und unterhalten sich. Wobei Barbara ihre Beine immer wieder schließt und öffnet, so daß Karl ihr in den Schritt schauen kann. Was er auch genüßlich tut.
Und? Gilt das Angebot mit dem Baden noch? fragt Barbara.
Wann du willst, antwortet Karl, der immer noch ein wenig ängstlich ist, ob er das wohl alles so richtig interpretiert hat.
Na gut. Dann laß ich schon mal das ...