1. Der Bademeister 9v9


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bynachtaktiv

    ... im Flur noch einmal in die Arme.
    
    "Acht Uhr ... nicht vergessen ...!", sagte sie und schob ihn energisch zur Tür hinaus. Dann ließ sie sich als allererstes ein heißes Bad ein.
    
    *
    
    Punkt Acht läutete es an ihrer Tür und Sabine stand auf um zu öffnen. Vor dem großen Spiegel im Flur blieb sie noch einmal kurz stehen und schaute ihr Ebenbild an. Umwerfend sah sie aus! Sabine wußte ja inzwischen, wie gerne Felix sie im Kostüm sah. Sie zog ihren Rock noch ein wenig mehr über die Hüften, gerade so weit, daß der obere Spitzenbesatz ihrer Strapse noch bedeckt war. Die Strapse hatte sie erst vor kurzem gekauft und heute trug sie sie zum ersten Mal. Ein aufregendes Gefühl war das schon. Der ebenfalls schwarze Büstenhalter mit der durchscheinenden Spitze formte ihre Brust perfekt. Die oberen Knöpfe des Jäckchens hatte sie offen gelassen, und wenn sie sich bewegte, blitzte die unterstützende Spitze hervor. Mit einigen Kämmchen hatte sie sich die Haare hochgesteckt. Die roten Wangen kamen nicht vom Make-up, sondern vom Sekt, mit dem sie sich schon mal Mut angetrunken hatte.
    
    "Whow! Du siehst ja phantastisch aus!", überschlug sich Felix. Dann nahm er sie in den Arm und während sie sich lange küßten, legte er seine Hände auf ihre Backen und drückte sie herzhaft.
    
    Dann entwand sie sich ihm und sagte: "Komm ins Zimmer. Ich habe eine Kleinigkeit vorbereitet. Du hast doch sicherlich schon Hunger wie ein Bär? ... Und zieh dein Jackett aus. Ist doch viel zu warm dafür."
    
    "Na, du hast ...
    ... es dir ja auch schon luftiger gemacht", sagte Felix grinsend und lupfte ein wenig das Revers ihres Jäckchens.
    
    "Finger weg!", rief Sabine lachend. "Das ist der Nachtisch ... vielleicht ... ."
    
    *
    
    "Puh, ich kann nicht mehr", stöhnte Felix und legte sich die Hände über den Bauch. "Deine Spaghetti sind die Besten der Welt", soviel steht fest!"
    
    Sabine stand auf, raffte ihren Rock und setzte sich breitbeinig auf Felix Schoß. Der staunte erst einmal nicht schlecht. Dann schob er einen Finger unter ihren Straps und ließ ihn auf ihre Haut klatschen. "Frecher Kerl!", schimpfte Sabine aufgedreht und schlang ihre Arme um Felix Hals. Der schob seine Hände unter ihre Pobacken und dann seitlich in ihr Höschen. Als er die dicke Einlage ertastete, dachte er im ersten Schreck: "Scheiße!"
    
    Sabine spürte sein Stocken.
    
    "Es ist nicht so, wie du denkst, Liebster! Aber es ist etwas, worüber ich mit dir reden muß. Ganz ganz dringend reden muß. Aber laß es uns erst mal gemütlich machen ... ja?"
    
    Felix hatte keine Ahnung, was Sabine auf dem Herzen lag, aber so schlimm würde es schon nicht werden. Sabine hatte sich inzwischen erhoben und zu Felix Leidwesen zog sie ihren Rock wieder herunter. Gemeinsam brachten sie das Geschirr in die Küche und räumten es auch gleich in die Maschine.
    
    Im Wohnzimmer hielt ihm Sabine fragend die Flasche Cognac hin, und als sie sein Zögern sah, meinte sie frech: "Dich lasse ich heute sowieso nicht mehr aus der Tür heraus!"
    
    "Na, wenn das so ist, dann ...
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