Der Bademeister 9v9
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... was Männer ab und an brauchen", fuhr Felix fort. "Sie ist lieb und nett, aber für eine Beziehung reicht mir das bei weitem nicht. Wenn wir zusammenkommen, dann hast du mich für dich alleine, das verspreche ich dir!"
Sabine strahlte übers ganze Gesicht, als sie das hörte. Und der Einfachheit halber setzte sie gleich die Flasche an und nahm einen weiteren Schluck.
"Aber das war nicht alles, was du mir sagen wolltest. Stimmt's?"
"Nein", flüsterte Sabine leise. Inzwischen hatte sie seinen Reißverschluß geöffnet und ihre Finger um seinen Schwanz gelegt. Der wurde langsam größer und größer und drückte massiv gegen ihre Hand.
"Du weißt ja inzwischen, daß ich es gerne etwas härter mag ... viel härter, als du es mir bis jetzt gezeigt hast ... und ich liebe es in der Liebe geführt zu werden ... auch VERBAL!"
Ersteres hatte Felix natürlich schon lange spitz gekriegt, daß sie aber auch verbal angegriffen werden wollte, war neu für ihn.
"Du meist so Dinge wie: Hure und Schlampe?", sah Felix sie fragend an.
Sabine ...
... stöhnte lustvoll auf und schaute ihm erregt in die Augen. Inzwischen hatte sie seinen Schwanz befreit und die zarte Haut über die Eichel gezogen.
"Und da wäre noch etwas, was ich beichten muß", sagte Sabine und schmiegte kurz ihren Kopf an die Innenseite seiner Schenkel. "Ich habe ein kleines Problem mit meiner Bla ... "
Weiter kam sie nicht, denn Felix unterbrach sie.
"Ich dachte es mir schon. Ich kenne das von meiner Frau, die hatte da auch so ihre Problemchen."
Sabine schaute ihn mit dankbaren Augen an. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte kurz daran. Sie entließ seinen Schwanz wieder und schaute zu ihrem Felix auf.
Der faßte Sabine in die Haare und bog ihren Kopf wieder nach unten.
"Glaubst du EINFÄLTIGE PISSNELKE etwa, mit ein bißchen Anspitzen kämst du noch einmal davon ...?"
Sabine stöhnte lustvoll auf. 'Pißnelke' hatte er gesagt und das Wort fand seinen Weg sofort bis in ihren Unterleib. Sie schaute auf die puckernde Eichel vor ihr, dann blickte sie dankbar zu ihm hinauf.
Ende