1. Ein Tag im Gericht


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhase777

    ... Streicheln, Spüren. Gerade stehen wir noch neben der Tür, ich schiebe sie an die Wand mit den hölzernen Wandschränken, meine Hand gleitet über ihre Taille, ihre Brust, ihren Hals zu ihrer Wange, ich streichle ihr Haar, fasse in ihre Locken, sie küsst mich, ihr Mund wandert an meinen Hals, wir drehen uns im Taumel, reiben uns an der Wand entlang immer der eine den anderen drängend, als wenn wir nicht genug davon bekommen, uns aneinander zu schmiegen, zu pressen, zueinander zu kommen, miteinander zu verschmelzen. Schließlich wandert meine Hand unter ihren Pullover, sie ergreift meine zweite Hand, und führt beide zu ihren Brüsten, erstmalig ergreife ich sie nicht durch den Stoff, ich fühle direkt ihre warme, weiche Haut, ihre geilen Titten, gerade noch umfasst von ihrem BH, dann schieben sich meine Finger unter den Stoff, meine Fingerkuppen berühren die Spitzen ihrer Brüste, die Nippel, die unter meinem Griff sofort hart werden.
    
    Sie streift ihren Pullover ab, ich öffne ihren Büstenhalter, und so steht sie vor mir in ihrer Pracht, ihre Brüste halten, was sie durch den Pullover versprochen haben. Eine gute Hand voll, schön geformt, mit kleinen Vorhöfen und festen Nippeln. Während ich sie betrachte, beginnt sie an meinem Gürtel zu nesteln, öffnet den Gürtel, die Hose und greift mit ihrer Hand direkt nach meinem besten Stück.
    
    Sie sieht mir in die Augen, fährt mit der rechten Hand durch mein Haar, streichelt mein Gesicht, schürzt die Lippen, während sie mit der anderen Hand ...
    ... meinen Ständer so massiert, dass er noch größer und fester wird, größer und fester als ich je gedacht hatte das er werden könnte. Nun kann ich nicht an mich halten, ich fasse sie mit beiden Händen an der Taille, hebe sie hoch, setzte sie auf dem schmalen Ablagetisch, der an der Wand steht, unsere Münder berühren sich, sie massiert weiter meinen Schwanz, während ich ihren Rock anhebe, bis er vollständig hoch geschoben ist, greife in ihre Strumpfhose und ihren Slip und ziehe beides mit einem festen Ruck herunter. Strumpfhose und Slip spannen zwischen ihren Beinen, der Rock ist hoch geschoben, ich sehe das dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln, ein klar konturiertes Schamhaar, dass sie sich glücklicherweise nicht - wie es derzeit überall Mode zu sein scheint - abrasiert hat. Sie ist eine Frau und kein Mädchen, und so trägt sie ihr gepflegtes dunkles Dreieck zwischen den Beinen wie eine letzte sanfte Hürde, die ihre Muschi vor meinem heran drängenden Schwanz schützt.
    
    Doch sie will diesen Schutz jetzt nicht, sie will genommen werden. Helena streift sich Strumpfhose und Slip von den Beinen, rutscht mit ihrem Allerheiligsten voran zur Tischkante, umfasst meinen Ständer und zieht ihn an ihr warmes nasses Loch heran. Meine Schwanzspitze berührt ihren warmen Körper, und langsam dringe ich, dränge ich in sie hinein. Sie ist inzwischen so nass, dass ich ohne weiteres beim ersten Stoß fast meinem ganzen Ständer in ihr versenke, immerhin gut 20 cm, die sie mich aufnimmt, die ich in den ...
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