Casablanca
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMr_Asta
... kennengelernt, Tom. Wir waren schon seit einer Woche unterwegs und irgendwann sind wir halt an diesen Badesee gekommen. Der See war offen zugänglich und es kostete keinen Eintritt, aber das Gelände gehörte diesem Verein. Es gab Duschkabinen, Umkleiden und eine Strandbar. Jedenfalls, der Strand lag in so einer Art Bucht und wir sind etwas weiter den See hinaufgeschwommen, von wo man den Strand nicht mehr sehen konnte. Das Wasser war dort seicht und der Boden steinig. Wir haben es im Wasser gemacht. Und dann kam so ein Familienvater mit zwei Kindern an uns vorbei und hat wahnsinnig angefangen zu brüllen. Wir mussten aus dem Wasser raus und haben ‚Hausverbot' bekommen. -- Die Sache ist, irgendwie finde ich trotzdem die Vorstellung heiß, dass jemand zugucken könnte."
Ich schwieg. Um ehrlich zu sein, und auch wenn ich das nicht für möglich gehalten hätte, ich musste Sam zustimmen. Allein die Erinnerung an die Szene eben sorgte dafür, dass mein Schwanz sich in der Hose regte.
„Du bist verruchter, als ich dir zugetraut hätte", sagte ich stattdessen.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Kompliment ist. Zu verrucht?"
„Nein", erwiderte ich, „aber jetzt bin ich neugierig. Was gibt es, was du noch nicht gemacht hast, aber ausprobieren möchtest?"
„Jetzt?"
„Ja, jetzt."
Sam blickte um sich und griff sich dann die zweite, noch ungeöffnete Weinflasche. Sie blickte kurz auf das Wasser, wie um etwas zu suchen, und dann grinste sie mich an: „Ok. Das."
Sie ging auf die ...
... Knie, öffnete ihre abgeschnittene Jeans und zog sie herunter. Sie setzte sich wieder, zog sie vollends von ihren Beinen und hockte sich, die Beine gespreizt, mir gegenüber hin. Mit den Fingern der linken zog sie den Slip beiseite und öffnete ihre Schamlippen, sodass ich direkt auf ihre feuchte Möse blicken konnte. Mit der rechten nahm sie nun die ungeöffnete Flasche und schob sich den gesamten Hals tief in ihr feuchtes Loch. Ich traute meinen Augen nicht. Immer fester stieß sie den Hals der Flasche in sich hinein. Ihre linke Hand wanderte dabei unter ihre weiße Bluse und begann, ihre Brüste zu drücken und zu streicheln.
„Das ist noch nicht alles. Komm", sagte sie schließlich und deutete mit einem Nicken des Kopfes auf meinen Schritt, „zieh auch deine Hose aus. Ich will deinen Schwanz sehen. Ich will dir auch zusehen, wie du dir einen runterholst."
Das hatte ich bisher auch noch nicht erlebt. Doch nun saß Sam vor mir, die Beine gespreizt, der mittlerweile glänzende Hals der Flasche glitt immer wieder in sie hinein und sie begann ihr Becken im Takt zu bewegen. Zu meiner eigenen großen Überraschung wollte ich plötzlich nichts lieber, dass sie mir zusah.
Ich stieg aus der Hose, zog die Shorts herab und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er war bereits feucht von meinen Lusttropfen und während ich ihn fester und fester rieb, bildeten sich Fäden zwischen meinem Schwanz und meiner Hand. Ich merkte, dass ich auf diese Weise nicht lange durchhalten würde und verlangsamte meine ...