Casablanca
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMr_Asta
... Bewegungen deutlich.
„Er ist nicht so lang, aber dafür kräftiger als die meisten", sagte Sam.
„Danke", brachte ich nur hervor. „Schön, dass er dir gefällt."
„Eins kann ich dir versprechen: You will definitely get lucky tonight!"
„Ich verstehe nicht ganz", sagte ich mit dem Rest meiner Geistesgegenwart und meinem Schwanz in der Hand, „also findest du mich jetzt eigentlich sympathisch oder nicht? Ich kann dich nur ganz schwer lesen."
Sam musste lachen. Dann senkte sie den Blick, biss sich auf die Unterlippe und begann immer fester mit der Flasche zuzustoßen. Mit der freien Hand knöpfte sie die Bluse auf und zog ihr Bikinioberteil so hoch, dass ich zum ersten Mal ihre Brüste sehen konnte. Ihre Brustwarzen waren überraschend hell. Ich hatte sie mir anders vorstellt.
Sie nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog so kräftig daran, dass ich dachte, dass es schmerzen musste. Dann nahm sie ihre Brust ganz in die Hand und drückte sie mit aller Kraft nach oben. Dabei schob sie ihr Becken weiter vor und ihr hörte deutlich das Klatschen der Flasche an ihrer Scheide, als sie sie fast mit Gewalt in sich hinein stieß. Sie schloss die Augen und plötzliche begann sich ihr wundervoller Bauch krampfartig auf und ab zu bewegen. Ihre gespreizten Beine schlossen sich um die Flasche. Auch ihr Becken zuckte vor und zurück.
Ich hatte mich auf ihr Tempo eingestellt und kam fast gleichzeitig. Meine Ladung spritze mir bis auf die Brust.
Sam rückte an mich ...
... heran, verstrich mein Sperma mit einem Finger auf meiner Brust, steckte sich den Finger dann in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und leckte den Rest auf. Zum Schluss drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, auf dem ich den Geschmack meines eigenen Saftes erahnen konnte.
Sam zog die Flasche aus ihrer Möse hervor und mit einem Handtuch gelang es ihr, den Schraubverschluss zu öffnen. Der gesamte Hals glänzte vom Saft ihrer Möse, der irgendwie warm und vertraut roch. Sie steckte sich den Hals in den Mund, zog ihn heraus und nahm einen tiefen Schluck. Dann bot sie mir die Flasche an. Ich setzte sie an und nahm einen Schluck. Der trockene Geschmack des Weins vermischte sich mit ihrem, was mich wirklich anmachte.
Wieder ein Novum für mich.
Sam küsste mich erneut auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander und nebenher kraulte sie meine Eier. Ich selbst fasste ihr an die Brust und presste sie so fest, dass sie kurz aufstöhnte. Doch es war kein Stöhnen, das mir Einhalt gebieten sollte.
Wir legten uns wie wir waren nebeneinander, ineinandergeschlungen auf das Badetuch. Sie spielte mit meinen Eiern und meinem Schwanz herum und ich ließ meine Finger in ihrem feuchten Spalt hin und herfahren. Ich hätte ewig so weiter machen können.
Dann hörte ich oben auf dem Weg plötzlich die Stimmen lauter werden. Vielleicht lag es nur daran, dass um diese Zeit, es war inzwischen nach neun, weniger Leute hier heraus kamen und die ...