1. Der Praktikant


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: MadameRegina

    ... sollten sie einen besonderen Zweck bekommen. Ich suchte einen besonders schönen nicht zu langen Stab aus, ließ ihn zur Probe selbst auf meinem Oberschenkel niedersausen und war zufrieden. Der hatte es in sich.
    
    Ich legte alles schön sichtbar auf den Wohnzimmertisch und dann zog ich mir noch mein altes Reitkostüm über, um eine passende Stimmung zu erzeugen. Es passte alles noch, als hätte sich mein Körper in den letzten 20 Jahren nicht verändert. Ich war begeistert. Mein Busen war vielleicht etwas fülliger geworden, und das gefiel mir sogar. Mit den langen Reitstiefeln hatte ich erst ein paar Probleme, aber dann konnte ich die Reißverschlüsse doch bis oben ziehen. Ich betrachtete mich im Spiegel und war mehr als zufrieden.
    
    Um 19:59 Uhr ging die Klingel. Ich öffnete Thomas die Tür. Er versteckte sich hinter einem überdimensionalen Blumenstrauß und sagte >>Guten Tag, der ist für dich, Regina.<< Er wusste wenigstens, was sich gehörte. Ich bedankte mich nahm den Strauß in Empfang und bat ihn rein. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als er endlich schnallte, wie ich angezogen war. Er betrachtete mich von oben bis unten, sein Blick blieb lange an den Reitstiefeln hängen und ich konnte an seinem anerkennenden Gesichtsausdruck sehen, wie sehr ihm mein Outfit gefiel.
    
    >>Komm rein, es wartet alles auf dich!<< Mit diesen vielsagenden Worten bat ich ihn herein. Sein Blick erhaschte als erstes den kleinen runden Wohnzimmertisch mit den ganzen Utensilien, die für seinen ...
    ... Hintern gedacht waren. Sein Blick blieb ein wenig zu lange dort hängen, vermutlich lief schon ein ganzes Kino in seinem Kopf ab, was die rassige Reiterin wohl alles mit ihm anstellen würde.
    
    >>Dazu später!<< Ich unterbrach ihn in seinen Gedanken und es war ihm sichtlich unangenehm. Seine Gesichtsfarbe wechselte vom schweinschenrosa in ein knalliges rot. >>Was hast du dir dabei gedacht?<< stürmte ich unvermittelt in das Thema, weswegen er hier war. Die rote Farbe hatte keine Chance aus seinem Gesicht zu weichen. >>Wie kommst du dazu ein unschuldiges Mädchen zu beobachten?<<
    
    >>Aber, äh, also<<, stammelte er los. >>Ich meine, die Tür stand auf und da dachte ich ...<<.
    
    >>Aha, da dachtest du!<< wiederholte ich seine letzten Worte. >>Da dachtest du, du könntest eine junge Frau beim Duschen beobachten?<<
    
    >>Ja, ich dachte nicht, dass es schlimm ist.<< Er hatte wirklich kein Schuldbewusstsein. Unfassbar.
    
    >>Wie stand sie dort? War sie nackt?<<, fragte ich weiter.
    
    >>Ja!<< Seine Augen begannen zu glänzen. >>Sie stand nackt unter der Dusche und ...<<
    
    >>Mehr will ich gerade nicht wissen<<, unterbrach ich ihn. >>Zieh dich aus!<< Ich sagte dies in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
    
    >>Was soll ich tun?<< Thomas sah mich ungläubig an.
    
    >>Du hast es schon richtig verstanden! Runter mit deinen Klamotten! Du wirst nackt sein, wenn ich dich bestrafe.<< Und ich setzte hinterher: >>Wird's bald!?<<
    
    Ein unsicheres Lächeln war seine Reaktion. >>Das kannst du nicht ernst ...
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