Der Praktikant
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: MadameRegina
... meinen, Regina! Ich habe nichts Schlimmes getan!<<
>>Wird's bald?<< wiederholte ich mich. >>Oder muss ich ein bisschen nachhelfen.<< Mit diesen Worten ging ich zum Tisch nahm den Bambusstab, kam wutentbrannt zurück und zog ihm den Stab über den Hintern. >>Gleiches Recht jetzt für mich! Du bist nackt, ich schaue dir zu!<<
Thomas begriff offenbar, dass ich es ernst meinte. Zunächst zog er seine Schuhe aus, dann löste er vorsichtig seinen Gürtel, öffnete den Knopf, zippte den Reißverschluss runter und stieg langsam aus seiner Jeans. >>Wobei willst du mir denn zuschauen?<< fragte er unsicher.
>>Das werden wir noch sehen!<< antwortete ich. Thomas zog das Hemd über den Kopf und stand jetzt nur noch in Unterhose und Socken da. Die Socken zupfte er sich rasch von den Füßen, bei der Unterhose hielt er nochmal inne. Mein eindringlicher Blick machte ihm klar, dass die jetzt wohl auch dran sei. Er fasste oben ans Bündchen und schob sie sich über die Hüfte und dann über sein halbsteifes Glied. Hatte ihn unsere Unterhaltung bis hierher etwa schon erregt? So sah es zumindest aus und wenn mich nicht alles täuschte, war sein Penis auch vorne bereits etwas feucht. So ganz konnte ich es nicht sehen, die Vorhaut hatte sich bisher nur ganz wenig zurückgezogen, aber es schien ein wenig zu glänzen. Das Schweinchen genoss es also, sich mir hier zu präsentieren!
>>Jetzt darfst du weiter erzählen, du fingst an mit: Sie stand nackt unter der Dusche und ... Was hat sie dort getan.<<
>>Sie ...
... hat sich ihre Titten eingeseift ...<< begann er.
>>Sie hat sich was?<< fragte ich ungläubig. Wie sehr ich es hasste, diese dreckige Wortwahl von solchen Typen. Titten! >>Was hat sie eingeseift?<< Ich sprach diese Worte als Drohung und zog ihm zur Sicherheit einen Schlag mit dem Bambusstab über seinen nackten Hintern. Noch nicht so stark, dass es weh täte, aber dennoch so, dass es ein bisschen brannte und er es merkte. >>Brüste heißen diese hübschen Rundungen bei Frauen!<< setzte ich dann noch hinterher. >>Weiter!<<
>>Sie hat sich ihre << er machte eine kleine Pause und fuhr dann fort. >>Brüste eingeseift und daran herumgespielt. Später hat sie sich selbst befriedigt.<<
>>Und du hast ohne Schamgefühle dabei zugesehen?<< Ich ging in die Küche, holte einen Küchenstuhl herüber, setzte mich drauf und bedeutete Thomas sich über meine Knie zu legen. Er hatte wohl genau mit so etwas gerechnet. Komisch war dennoch, dass es von ihm jetzt gar keinen Widerstand gab. Er legte sich drüber, sein Hintern leuchtete mir entgegen.
>>So, jetzt gibt es erst mal fünf zum Aufwärmen auf jede Seite mit der Hand.<< Und ich legte sofort los. In rascher Abfolge haute ich kräftig mit der flachen Hand abwechselnd auf seine Pobacken. Zehn Schläge können ja so schnell vorbei sein, schade. Ich nahm die Haarbürste zur Hand. >>So, mein Lieber! Jetzt gibt es für jede Minute zu spät kommen am heutigen Nachmittag je einen Schlag rechts und links mit der Bürste. Vorsicht die zieht!<< Nach einer kurzen ...