Der Praktikant
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: MadameRegina
... Pause fragte ich: >>Wie viele Minuten waren es heute Nachmittag?<<
>>15, es waren 15 Minuten!<< antwortete Thomas.
>>Auch gut, ich habe zwar nur dreizehn gezählt, aber wenn du es unbedingt willst, bekommst du fünfzehn auf jede Arschbacke.<< Und ich legte los. Ich holte kräftig aus und schlug schnell und hart fünfmal hintereinander auf seine rechte Arschbacke. Von ihm hörte ich Laute wie >>Uiih<< und >>Auuuh<< oder >>Oh, weh<<, die ich aber vollkommen ignorierte. Als ich mit den ersten fünf fertig war, wollte Thomas nach hinten an seinen Po greifen, was ich aber sofort unterband indem ich ihm sagte, dass er die Flossen unten lassen solle. Ich holte für die linke Pobacke aus und ließ auch bei diesen Schlägen es nicht an Intensität vermissen. Thomas jammerte etwas, aber es hielt mich nicht in meinem Tun auf. Die nächsten fünf auf die rechte Seite waren dran und ich beeilte mich, sie aufzuzählen. Pitsch, patsch, Pitsch, es hörte sich niedlich an, für Thomas war es vermutlich alles andere asl angenehm. Seine scharfen Iiiih-Töne wurden lauter. Nachdem ich die linke Seite auch mit dem zweiten Fünferpack bedacht hatte schaute ich mir belustigt die Einfärbung seines Hinterns an. Wie schnell das doch mit so einem Bürstchen geht. Klasse. >>So, mein Lieber! Die letzte Runde.<< Und ich legte los. Diesmal haute ich ordentlich auf sein Hinterteil und Thomas quiekt wie ein kleines Schwein. Ich zog es durch und das dann auch ohne eine Pause zwischen der rechten und der linken Seite. Bei ...
... den letzten beiden Schlägen hörte ich ein lautes Jammern und ich glaube, es war vorerst gut.
Ich strich über die geschundenen Stellen. Armer Kerl. Aber er hat es verdient! Mein Streicheln hatte offenbar noch andere Auswirkungen. Ich spürte etwas gegen mein Bein klopfen. Ich stieß ihn von mir. >>Aufstehen, aber plötzlich! Was fällt dir eigentlich ein!<<
Thomas erhob sich schnell, auch ihm war es offenbar peinlich, dass er einen Ständer bekam. Schützend hielt er seine Hände davor. >>Pfoten weg!<< befahl ich. Widerwillig gehorchte er. Ich sah ein ordentlich ausgefahrenes Ding, das auch ein wenig sabberte. >>Du bist und bleibst doch ein kleines verdorbenes Stück<< entfuhr es mir. Ich nahm die Gerte zur Hand holte aus und schlug dreimal auf seinen Schwanz. Er zuckte jedes mal zusammen und beim dritten Schlag nahm er wieder die Hände um sein Glied zu schützen.
>>Oh, oh!<< Ich ging in die Küche und holte Bänder. >>Es hilft alles nichts, ich muss dir die Hände auf dem Rücken zusammenbinden.<< Ich nahm seine Hände und band sie hinten zusammen. Sein Schwanz war in der Zeit etwas schlaffer geworden, aber ich wollte ihm noch drei auf sein dreckiges Stück verabreichen. Ich stellte mich seitlich auf, nahm wieder die Gerte in die Hand und zog durch. Wieder zuckte er bei jedem Schlag zusammen, jetzt entwich ihm auch immer ein kleiner Schrei bei jedem Schlag und sein Schwanz verlor sichtlich an Größe und Härte.
Jetzt hatte er Aufwärmschläge, einen Hinternvoll für's zu spät kommen ...