1. Der Praktikant


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: MadameRegina

    ... und die Schläge auf seinen Penis für die Unverschämtheiten beim Hauen. Jetzt würden wir zur Hauptsache kommen. Die Strafe für sein Spannen. >>Ich werde dir jetzt Schläge mit dem Stock verabreichen. Bedenke, dass er schön zieht. Was meinst du, wie viel Hiebe mit dem Stoch hast du verdient?<<
    
    >>Zehn?<< fragte er unsicher zurück.
    
    >>Ja, hört isch ganz gut an, ich erhöhe auf zwölf.<< Ich musste grinsen. >>Bück dich dort über die Sofalehne.<< Das war gar nicht so leicht mit auf dem Rücken gebundenen Händen, aber er war jung und er bekam es hin. Sein Po schaute mir leuchtend rot entgegen. Diesmal würden sicher ein paar Striemen hinzukommen. Ich nahm den Stock in die Hand, stellte mich recht neben ihn und holte aus. Ich zog den ersten Hieb mit ordentlicher Wucht über beide Backen auf seinen Arsch. Thomas begann sofort zu jammern und zu seufzen. Ich fackelte nicht lange und zog ihm weitere drei mit etwas weniger Zug auf seinen Blanken. Sein Wimmern war jetzt ein Dauerzustand geworden. Ich strich mit der linken Hand über die geschundenen Stellen, was er umgehend mit einem wohligen Seufzer quittierte. Nicht zu lange damit aufhalten, dachte ich mir, dabei wird er wieder erregt. Ich holte aus und ließ den Stock viermal hintereinander direkt unter die letzten Striemen auf seinen armen Hintern niederprasseln. Wieder gab ich mir einen Ruck und tätschelte sein gestriemtes Ärschlein. Und wieder grunzte er wohlig unter dieser Berührung. Auf, auf dachte ich, die letzten vier wird er noch ...
    ... aushalten. Und jetzt zog ich vier letzte Schläge mit voller Wucht auf seinen Po. Der letzte Hieb war der heftigste. Sofort lief die Stelle dunkelrot an, aber sie platzte zum Glück nicht auf. Ein herrliches Bild. Ich strich jetzt mit beiden Händen über seinen Po. Thomas gefiel es offenbar sehr, denn sofort kamen wieder diese Glücksgeräusche aus seiner Kehle. Ein Finger verirrte sich in seiner Pokerbe und tastete die Ritze entlang. Diesmal war ein lautes Stöhnen zu vernehmen. Dieses kleine geile Luder, dachte ich.
    
    Ich löste seine Handfessel. >>Komm hoch.<< Thomas stand auf, sein Schwanz stand kerzengerade nach vorne. >>Knie dich dorthin<< Ich wies ihm einen Platz auf einem Kissen zu, damit es nicht gar so weh tut an den Knien. Er kniete sich hin und ich lobte ihn dafür. >>So ist schön! Und jetzt holst du dir vor meinen Augen einen runter, du kleine Drecksau!<<
    
    >>Das kann doch nicht dein ernst sein!<< Thomas hatte den Schrecken in den Augen.
    
    >>Doch!<< Ich nahm die Gerte zur Hand. Und auf einmal wurde er so schnell, hatte die Hand am Pimmel und legte los. Ich rückte mir den Küchenstuhl davor, schlug ein Bein über das andere und ließ das eine Bein vor seinem Schwänzchen baumeln. Er begann an seinem Schaft auf und ab zu fahren. Lange würde er nicht brauchen, das spürte ich. Sein Atem ging bereits laut und schnell. Und er wichste in einem Tempo, dass man den Eindruck haben musste, er wollte es schnell hinter sich bringen.
    
    >>Wichs deine ganze Soße auf meinen Stiefel<< Den ...
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