1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... Beim Hinsetzen achtest du darauf, nur mit nacktem Popo zu sitzen. 4. Momentan bekommst du alle drei Tage – hier bei mir – den Hintern rot gefärbt. Wie und womit genau,. Weiß ich momentan noch nicht. Dabei will ich kein Schreien oder Jammern hören. 5. Zusammen mit meinem Mann wirst du immer, wenn du da bist, meine Muschi auslecken und reinigen. Du wirst meine Zofe sein. Soweit alles verstanden?“ Evelyn nickte.
    
    „Gut. Wie sieht es aus mit Gummi und Korsetts? Schon mal getragen?“ „Ja, beides und ich fand’s angenehm.“ „Das ist schön, denn dann wirst du das auch weiterhin tun – wie ich es will. Hast du bereits Gummiwäsche oder ein Korsett?“ Wieder nickte Evelyn. „Ja, ich habe einen Gummi-Body, einen BH, ein Höschen und Strümpfe. Ein altes Korsett habe ich zufällig neulich auf dem Flohmarkt gefunden. Aber ich konnte es kaum richtig anlegen, weil ich es selber schlecht schnüren konnte. Ich habe niemanden.“ Das nahm ich jetzt zufrieden zur Kenntnis. „Das wird sich jetzt wohl ändern. Du wohnst zwar weiter für dich, aber ich will dich oft – vor allem am Wochenende – hier haben.“
    
    Wir waren gerade mit diesen Dingen fertig, als Wolfgang aus dem Garten zurückkam. Er sah jammervoll aus, rot im Gesicht und verschwitzt, breitbeinig gehend und mit gut gefüllter Strumpfhose. Ich grinste stumm in mich hinein. „Dann lass dich mal anschauen. Hast du alles so gemacht, wie ich es befohlen habe?“ „Ja, Julia, habe ich. Aber es tut teuflisch weh.“ „Das ist auch richtig so.“ Ich schaute mich um ...
    ... und sah den Gürtel vom Bademantel. Den griff ich jetzt und befahl Wolfgang: „Lege dich mit dem Rücken aufs Bett, Arme nach oben.“ Kaum lag er da, kniete ich neben ihn, fesselte die Handgelenke mit dem Bademantel zusammen und band ihn am Bett fest. „Beine breit!“ Er gehorchte. Nun suchte ich eine weitere Möglichkeit, auch diese noch festzubinden.
    
    Evelyn schien zu ahnen, was ich vorhatte und zeigte mir weiche Schnüre. Damit band ich also die gespreizten Beine fest. Nun wand ich mich seinem Geschlecht zu, nachdem ich mir Gummihandschuhe aus der Küche geholt hatte. Schließlich wollte ich mir ja nicht die Finger verbrennen. Ich zog den Bund der Strumpfhose etwas herunter, wobei er schon tüchtig zuckte und jammerte. Mit der freien Hand rührte ich nun in den Brennnesseln in der Hose, brachte alles noch mehrfach gut in Kontakt. Der steife Schwanz, ganz rot und aufrecht, zuckte. Mehr Mühe gab ich mir mit der Eichel. Kaum wurde die von den gemeinen Brenn-Haaren getroffen, jammerte Wolfgang heftig auf.
    
    So kümmerte ich mich noch um seinen Sack und den Damm, bevor ich den Bund wieder hochzog. Zum Schluss klopfte ich noch ein paar Mal auf seinen Unterleib. „Ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein. In Zukunft wirst du ihn nur berühren, wenn ich es dir erlaube. Beim Pinkeln wirst du dich hinsetzen – wie wir Frauen.“ Wolfgang nickte ganz ergeben. „Bevor Evelyn jetzt geht, wirst du ihr das kleine Nestchen auslecken – ohne einen Orgasmus herbeizuführen.“ Mit einem Wink brachte ich die Frau ...
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