1. Die Anhalterin


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... erinnerte mich an die „Gor“-Romane von John Norman, die ich in meiner Jugend gelesen hatte. Da ging es um Abenteuer auf einer Welt, wo das Schwert regiert und die Sklaverei zum Alltag gehört.
    
    Dann kam mir der Film „Die Geschichte der O.“ in den Sinn. Vielleicht war meine Beifahrerin im Geheimen eine Sklavin, die den Männern gehorchen mußte. So eine Frau war mir noch nie begegnet. Der Gedanke erregte mich und ich spürte, wie meine Hose enger wurde. Ich mir wuchs das Verlangen, diese Frau zu besitzen.
    
    „Mach es Dir ruhig bequem.“ flachste ich. „Und tu Dir keinen Zwang an, wenn Du lieber richtig oben ohne fahren willst.“
    
    „Soll ich meine Brüste frei machen?“ hauchte sie. Ich merkte, wie erregt auch sie war. Vor uns war gerade ein LKW, so daß ich langsam fahren mußte.
    
    „Zeig mal, was Du hast!“ befahl ich ihr. Ich war der Herr, sie die Dienerin. Dieses Rollenspiel gefiel mir.
    
    Etwas zögerlich, aber gehorsam streifte sie die Träger des Kleidchens nach unten und zog ungeschickt die Arme heraus. Ein paar pralle, samtweiche Äpfel kamen zum Vorschein.
    
    Die Nippel waren groß und hart und spitz. Herrlich, dieser Anblick. Beinahe hätte ich die nächste Kurve verpaßt. Das entgegenkommende Auto hupte ärgerlich.
    
    „Wenn Du an dem Hebel auf der rechten Seite ziehst, klappt der Sitz nach hinten. Leg Dich hin und zieh den Rock ganz hoch.“ Ich war schon richtig forsch, denn der bisherige Verlauf war sehr ermutigend. Und erstaunlicherweise gehorchte sie sofort.
    
    „Spreiz die ...
    ... Beine, damit ich Dich besser sehen kann.“
    
    Auch das tat sie ohne Murren. Ich verstellte den Rückspiegel, um sie besser beobachten zu können. Ich sah, daß sie unten zwischen den Beinen ganz blankrasiert war.
    
    Der Schlitz schimmerte feucht. Heute war mein Glückstag. Jetzt lag die schöne, junge Fremde nach gerade mal fünf Minuten Fahrt fast nackt neben mir, nur das Kleidchen um die Hüften. Am Becken zeichnete sich ein feiner heller Steifen ab, die Brüste waren durchge­hend leicht gebräunt. Offenbar lag sie öfter oben ohne in der Sonne, aber mit String-Tanga. Das gefiel mir.
    
    „Du bist schön braun. Trägst Du keine Oberteile?“
    
    „Doch, schon.“ begann sie schüchtern. „Bei der Arbeit muß ich einen BH anziehen. Aber ich mag die Dinger nicht, die engen mich immer so ein.“
    
    „Und da kann man nichts machen?“
    
    „Eigentlich nicht. Aber wenn ich alleine auf Nachtschicht bin, trage ich manchmal nichts unterm Kittel.“
    
    „Keinen BH?“
    
    „Gar nichts! So wie jetzt.“
    
    „Gar nichts? Du meinst keinen BH und kein Hemd und kein Höschen? Sieht man das nicht?“
    
    „Doch, schon…“
    
    „Aber?“
    
    „Das macht mich scharf, weil das nicht erlaubt ist. Normalerweise sieht man unter der weißen Schürze immer, was wir drunter haben. Darum ziehen wir eigentlich immer weiße Slips und BHs an. Manche Mädels machen sich aber einen Spaß draus, ganz knappe Strings und Spitzenwäsche drunter anzuziehen. Das sieht man auf den ersten Blick.“
    
    „Und Du gehörst zu diesen manchen?“
    
    Sie zögerte. „Na ja, es gefällt mir ...
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