1. Die Anhalterin


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... eben.“
    
    „Aber auf der Nachtschicht ziehst Du gar nichts drunter?“
    
    „Nur, wenn ich alleine als Nachtschwester eingeteilt bin. Bei der Übergabe bin ich ganz korrekt gekleidet - aber so nach Mitternacht, wenn alle schlafen, dann gehe ich in die Umkleide und ziehe für ein paar Stunden die Unterwäsche aus.“
    
    Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken. Und meine Hand rutschte vom Schaltknauf auf ihren linken Schenkel.
    
    Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Ich bin auf der Männerstation. Nachts bin ich da die einzige Frau.“
    
    „Und?“
    
    „Dann muß ich regelmäßig alle Zimmer kontrollieren. Manchmal wird dann auch ein Patient wach, wenn ich ihn richtig zudecke. Oder er ist noch nicht eingeschlafen.“
    
    „Und die bemerken nichts?“
    
    „Die meisten nicht. Jedenfalls sagen sie nichts.“
    
    „Aber manche wohl schon, oder?“
    
    „Naja, gerade die älteren Männer schauen meistens ganz genau hin und bemerken dann auch, wenn ich nichts drunter habe.“
    
    „Und das gefällt Dir?“
    
    „Ja, das macht mich ganz scharf und meine Brustwarzen stehen dann hervor. Natürlich lasse ich mir nichts anmerken.“
    
    „Aber man bemerkt es doch, oder?“
    
    „Ich lasse dann manchmal die drei oberen Knöpfe beim Kittel auf, damit man meine erregten Brüste genau sehen kann, wenn ich mich bücke.“
    
    „Interessant“, bemerkte ich.
    
    „Und beim Schauen bleibt es? Sagt da keiner mal was?“
    
    Das ermutigte sie, noch mehr preiszugeben. „Einer meiner älteren Patienten bleibt immer wach, bis ich da war. Seine Hände sind dann ...
    ... meist unter der Bettdecke, die er ein wenig anhebt. Er macht es sich heimlich unter der Decke.
    
    „Und Du sagst da nichts dazu?“
    
    „Nein. Es gefällt mir. Das ist natürlich verboten, aber es macht mich an. Einmal war ich ihm dabei auch behilflich, bis er abspritzte. Nur mit der Hand natürlich und unter der Decke. Und er hat mir dabei die Brüste geleckt. Aber das ist gefährlich. Es könnte ja ein Arzt oder ein Pfleger reinkommen oder die anderen Patienten könnten etwas merken.“
    
    „Aha! Bei Dir möchte ich auch Patient sein.“, sagte ich. „Aber das erklärt Deine Streifen nicht.“
    
    Sie blickte mich an. „Naja, ich bräune mich immer oben ohne auf dem Balkon.“
    
    Meine Hand rutschte weiter nach unten bis zu ihrer Muschi. Sie spreizte die Beine noch weiter.
    
    „Bist Du da ungestört? Ich meine, gibt es keine Nachbarn?“
    
    „Doch, schon.“
    
    „Und können die das nicht sehen?“
    
    „Die obendrüber schon. Es ist ein Terrassenhaus. Aber es reizt mich, daß mir jemand heimlich zuschauen könnte. Mein Liegestuhl steht ganz vorne.“
    
    „Und dann schaust Du nach oben und legst Dich oben ohne hin, wenn keiner da ist?“
    
    „Ich schaue nicht nach oben. Das ist der Reiz dabei. Ich ziehe mich einfach aus und lege mich hin.“
    
    „Aber dann schaust Du nach oben.“
    
    „Ja, ganz vorsichtig. Wenn gar niemand zu sehen ist, sonne ich mich auch schon mal ganz nackt. Einmal hat mich der Nachbar über mir dabei fotografiert, mit dem Tele-Objektiv. Der ist verheiratet. Ich tat dann so, als ob ich ihn nicht bemerkte und ...
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