1. Die Anhalterin


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... spreizte die Beine, damit er alles sehen konnte. Die Augen hielt ich geschlossen, hab nur ein wenig geblinzelt. Das machte mich so geil, daß ich mir wünschte, direkt vom nächstbesten genommen zu werden. Und dann habe ich es mir selbst gemacht und laut dabei gestöhnt.“ Sie sah etwas beschämt zu Boden.
    
    „Puh. Warum war ich nicht der Nachbar? Würdest Du dann jeden ranlassen?“
    
    „Naja, nicht gerade jeden, obwohl, vielleicht ist es mir in diesem Moment egal.“
    
    „Und den Nachbarn von obendrüber?“
    
    „Der sieht ganz gut aus, obwohl er auch in Deinem Alter ist. Aber der hat wohl Angst wegen seiner Familie. Jedenfalls hat er mich nie angesprochen.“
    
    „Danke. Sehr schmeichelhaft. Aber ich bin ja Dein Herr. Tust Du eigentlich alles, was ich Dir sage?“, erkundigte ich mich beiläufig.
    
    „Natürlich, Herr. Eine Frau muß ihrem Herrn in allen Dingen dienen.“
    
    „Dann spiel jetzt an Deinen Brüsten. Ich will sehen, wie sie sich bewegen.“
    
    „Wie der Herr es wünscht.“
    
    Sie fing an, ihre Brüste zu massieren. Sie spielte mit den Nippeln, die ganz hart waren. Dabei schloß sie die Augen und atmete schwer. Dann nahm die sie Brustwarzen und zog an den Brüsten, so daß sie ganz spitz wurden. Ein sehr schöner Anblick.
    
    Sie blinzelte mich von der Seite an und sah, wie ich sie aus den Augenwinkeln beobachtete.
    
    „Soll ich mit einer Hand die Kleine massieren?“ flüsterte sie.
    
    „Deine Kleine?“
    
    „Ja, meine Muschi. Oder magst Du es lieber, wenn ich schmutzig mit Dir rede?“
    
    „Oh, nein, es ...
    ... gefällt mir, wie Du sprichst. Aber um Deine Frage zu beantworten: Spiel dran. Zeig mir alles. Und ich will Dich laut und deutlich stöhnen hören.“
    
    Es dauerte nicht lange, und sie war richtig in Fahrt. Die Hüfte bewegte sich auf und ab, die hüb­schen Möpse waren weit vorgestreckt. Ihr Finger wanderte immer heftiger in die feuchte Spalte. Bald war sie lauter als das Radio. Meine Hose drohte zu platzen. Ich stellte mir vor, wie ich ihre Muschi und ihre Brustwarzen mit kleinen goldenen Ringen versehen lassen würde. Oder wie ich ihr meinen Namen auf den Po tätowieren lassen könnte. „Slave of...“. Ich hatte so viele unerfüllte Sex-Phantasien. War ich ein Träumerle? Konnte das alles wahr sein?
    
    Nun kam eine lange Gerade, und ich konnte den Lastwagen vor mir leicht überholen. Hätte ich auch früher schon gekonnt, aber ich war zu beschäftigt.
    
    Nun ließ ich mir Zeit, denn es gab keinen Gegenverkehr. Jetzt war es der LKW, der beinahe in den Graben fuhr. Als meine ohnehin lüsterne Beifahrerin die Blicke des Brum­mifahrers bemerkte, präsentierte sie ihre Reize noch offener. Der LKW-Fahrer wäre wohl am liebsten gleich zu uns ins Auto gesprungen. Jedenfalls gab er anschlie­ßend Hupe und Lichthupe und mühte sich redlich, dicht hinter uns zu bleiben. Was ihm natürlich nicht gelin­gen konnte. Ich dachte nicht daran, meine neue Eroberung mit anderen zu teilen.
    
    Nun konnte ich meine Hände nicht mehr still halten. Zwischen den Schaltvorgängen strei­chelte ich ihre linke Brust und die Innenseiten ...
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