1. Die Anhalterin


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... ihrer Schenkel. Sie stöhnte und kuschelte sich an mich. Aus ihrem Blick sprach das Verlangen. So bald der Lastwagen außer Sicht war, hielt ich Ausschau nach einem geeigneten Parkplatz. Waldwege gab es genügend und da es auf einen Sichtschutz of­fensichtlich nicht ankam, bog ich bald darauf in eine helle Lichtung ab. Das Verbots­schild scherte mich wenig.
    
    Doch da besann ich mich darauf, daß man die Gunst der Stunde stets nutzen soll. Meine Spie­gelreflex habe ich für eventuelle Unfall-Aufnahmen immer im Kofferraum. Ich mußte den Augen­blick
    
    konservieren, sonst würde ich morgen an einen Traum glauben.
    
    „Zuerst mache ich ein paar Fotos von Dir. Steig schon mal aus, ich hole die Kamera.“ Sie ge­horchte ohne Widerworte. Ausgezeichnet. So leicht hatte ich mir das nicht vorgestellt.
    
    Nach anfänglichem Zögern fand sie in immer neue, schöne Posen und flirtete schließlich dem Foto-Apparat wie ein Model. Anfangs zeigte sie nur die Brüste, aber kurz darauf einfach alles. So gelangen mir ein paar hübsche Aufnahmen. Allerdings konnte ich mich nicht so richtig aufs Fotografieren konzentrieren, denn meine Gedanken kreisten jetzt nur noch darum, wie ich sie gleich verführen würde. So war mit dem Knipsen nach zehn Minuten wieder Schluß.
    
    „Jetzt möchte ich Deine sonstigen Qualitäten ausprobieren.“ sagte ich zu ihr und schaltete den Foto­apparat aus. „Steig ein und zeig mir, was Du kannst.“.
    
    Schon bevor ich die Kamera wieder hinter den Sitzen verstauen konnte, hatte sie meinen ...
    ... Ständer aus der Hose befreit und saugte heftig daran. So groß war mein Schwanz vielleicht noch nie zuvor gewesen - und hart wie ein Gummiknüppel. Hastig zog ich die Hose aus, legte auch meinen Sitz nach hinten und nahm sie ohne weitere Worte. Viel länger hätte ich nicht mehr warten können.
    
    Ihre Pflaume war so naß, daß selbst die dümmste Banane der Welt den Eingang zu ihrer Grotte nicht hätte verfehlen können. Ich nahm sie so, wie ein Verdurstender sich auf eine frische Quelle stürzt.
    
    Ich kann mich an keinen besseren Sex im Leben erinnern. Wir ließen unserer Lust freien Lauf. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln und schien meinen Schwanz verschlingen zu wollen. Ihre Lustschreie waren sicherlich kilometerweit zu hören. Nach einer scheinbaren Ewigkeit voller Lust hielt ich es schließlich nicht mehr aus und keuchte: „Ich komme gleich.“
    
    „Ja, gib mir Deinen Saft. Mach mich schwanger. Mach mir ein Baby.“
    
    Ich spießte sie förmlich auf und spritzte so tief in sie wie ich nur konnte. In die­sem Moment wollte ich wirklich ein Baby von ihr - nein am besten gleich Zwillinge.
    
    Heftig keuchend lagen wir aufeinander, total verschwitzt, aber glücklich. Ihre schönen Brüste rieben an mir, die Beine waren immer noch hinter meinem Rücken verschlungen. Ich würde sie jetzt nie wieder loslassen. Und mein Penis blieb so hart wie vor dem Abspritzen.
    
    Sie zog ihre Beckenmuskeln zusammen und massierte mich damit. Ein herrliches Gefühl. Wie schön es doch ist, eine richtig scharfe Frau zu ...
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