1. Die Anhalterin


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... haben.
    
    Ein paar Minuten später machten wir weiter. Ich nahm meine Dienerin in allen möglichen Positio­nen, von vorne und von hinten.
    
    Einmal rutschte ich sogar mehr oder weniger versehentlich in ihren Po, was sie mit einem langgezogenen „Oooooh“ kommentierte. Sie wehrte sich jedoch nicht. Ich gab ihr nur ein paar ganz sanfte Stöße in den Hintern, bevor ich wieder in die warme Muschi zurückkehrte. Es reichte mir zu wissen, daß sie mir gehörte.
    
    Als ich sie gerade wieder heftig von hinten nahm, ihre Brüste aus dem Beifahrerfenster heraus­hüpfend, fuhr der Förster mit seinem Fahrrad heran.
    
    „Mist!“, dachte ich und versuchte den Mann einfach zu ignorieren. Ich wollte jetzt nicht von ihr lassen.
    
    Der Mann hielt neben uns und sagte: „Das hier ist ein Forstweg. Befahren verboten.“ Er musterte meine Gespielin ausgiebig von oben bis unten. „Aber heute will ich mal von einer Anzeige absehen. Es handelt sich ja wohl um einen Notfall.“
    
    „Danke.“ sagte ich erleichtert. Obwohl mir dieser Fick jedes Bußgeld wert gewesen wäre. Ich bemerkte, daß meine Beifahrerin ihre Titten straffte und noch heftiger stöhnte. Offenbar wurde sie durch die Situation noch geiler.
    
    „Na, dann mal noch einen schönen Tag.“ sagte der Förster und schob sein Fahrrad langsam weiter. Noch eine ganze Weile beobachtete er, wie die hübschen Brüste meiner Gespielin auf und ab hüpften und sie tat nichts, um das zu verbergen. Er hatte sich den Anblick verdient.
    
    „Was hättest Du getan, wenn ich Dich ihm ...
    ... überlassen hätte?“ wollte ich wissen.
    
    „Oh, alles, was Du von mir verlangst, Herr!“ stöhnte sie.
    
    So eine heiße Frau war mir noch nie begegnet. Ich stellte mir vor, was ich noch alles mit ihr anstellen könnte. Eigentlich war ich ja gar nicht bereit, sie mit einem anderen Mann zu teilen. Aber vielleicht hatte sie ja noch eine Freundin? Es gab so unglaublich viele geile Möglichkeiten.
    
    Nun war ich wieder so weit. Ein zweites Mal besamte ich meine kleine „Sklavin“, die zwischenzeit­lich wohl schon ein Dutzend Orgasmen durchlebt hatte. Erschöpft ließ ich von ihr und zog sie neben mich auf den Sitz. Ermattet aber glücklich strahlte sie mich an.
    
    „Machst Du so was öfter?“ fragte ich neugierig.
    
    „Nein, das war das erste Mal.“ Sie schlug die Augen nieder.
    
    „Aber Du benimmst Dich wie eine richtige Sklavin.“
    
    „Ich hatte erst einen festen Freund, der war ziemlich fordernd. Er hat mir alles bei­gebracht.“
    
    „Alles?“
    
    „Na, wie man einem Herrn dient. Mit allem, was man hat.“
    
    „Aber?“
    
    „Die große Liebe war es nicht. Jedenfalls nicht für ihn. Er hat mich beim Skatspielen immer seine Freunde befriedigen lassen und mich auch mal an die Straße gestellt.“
    
    „Hat Dir das keinen Spaß gemacht?“
    
    „Schon. Ich glaube, ich bin zur Dienerin geboren.“
    
    „Und das hat er ausgenutzt.“
    
    „Ja, und ich habe ihn gewähren lassen. Bis…“ Sie zögerte.
    
    „Was bis?“
    
    „Na, bis er meine beste Freundin geschwängert hat und dann abgehauen ist.“
    
    Ich sah sie an. Tränen waren in ihren Augen. Ich ...
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