Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe - Sexgeschichten

Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe

... trinken. Auch sollte es keine Zigaretten mehr für mich geben.Na, ja, ein oder zwei Bier dürften es sicher sein, hoffte ich.

In meinem Zimmer überlegt ich hin und her, wo ich wenigstens an so viel Geld kommen könnte, um heute auf der Kirmes etwas mit Hanna zu erleben. Endlich fiel mir ein, dass ich ja die 200,-- Euro von der Erpressung noch hatte. Wenn ich nun allein gegangen wäre, dürfte das Geld höchstens für 2 Tage gereicht haben. Schnaps und Bier, dann noch Karussell fahren. Auch mal ein Runde für die Kumpel schmeißen, wäre doch normal gewesen.

So nahm ich nur 50,00 Euro mit. Das muss reichen, nahm ich mir fest vor.

Bis dahin war ich ja immer noch unschlüssig, ob dies richtig oder falsch ist. Langsam freute ich mich doch auf den Abend mit Hanna.

Punkt 18 Uhr standen wir beide vor der Tür. Hanna hatte sich vielleicht chic gemacht. Rock und Bluse, keine Hose hatte sie an. Die Haare fielen ihr bis über die Schultern.

Sie kam jedoch direkt auf mich zu. Legte die Hände um meinen Hals und küsste mich so, als wenn es die letzten sein würden.

Natürlich nahm auch ich sie in den Arm und küsste zurück. Viel Ahnung hatten wir ja nicht davon. Trotzdem war es ein Kuss, den ich nie vergessen habe.

Ich sagte ganz kleinlaut zu ihr: Nun hast du dich so chic gemacht und ich laufe hier in Jeans und T-Shirt rum. Damit blamiere ich dich ja nur.

So ein Blödsinn meinte sie da. Wer uns so nicht mag, soll dahin gehen, wo der Pfeffer wächst.

Nun komm, lasse uns gehen. ...

... Sonst bekommen wir später keinen Platz mehr oder hast du es dir überlegt?

Ganz bestimmt nicht, antworte ich. Bei jedem Tanz kann ich dich ja ganz fest an mich drücken.

Mehr nicht, wurde ich gefragt? Keinen schnellen Kuss so zwischendurch. Oh doch, wenn du es möchtest, dann gerne.

Auf dem Kirmesplatz angekommen, bummelten wir erst ein überall hin. Magst du in ein Karussell? Wenn, dann in die Geisterbahn. Da ist es schön dunkel. Du kennst es doch sicher: Im Dunkeln lässt sich gut munkeln.

So machten wir es dann auch. Anschließend wäre ich gerne noch ins Kettenkarussell gegangen. Hanna meinte jedoch: Lieber nicht, außer dir braucht keiner unter meinen Rock zu gucken.

So bummelten wir einfach weiter. Am Wurststand aßen wir noch eine Bratwurst. Dann ging es ab ins Zelt.

Es war nur gut, dass wir so früh da waren. Nur 20 Minuten später, hätten wir keinen vernünftigen Platz gefunden.

So saßen wir nur mit noch einem Pärchen, ziemlich weit in der Ecke.

Hanna bestellte sich eine Cola und einen Wodka. Ich wollte keinen Alkohol trinken. Letztlich wollte ich Hanna beweisen, dass ich auch ohne Alkohol auskommen kann.

Zigaretten hatte ich mir gar nicht erst gekauft. Auch des Teufelzeugs zum rauchen, ließ ich weg.

Als dann die Musik anfing zu spielen, waren wir die ersten auf der Tanzfläche. Innerhalb weniger Minuten war sie allerdings proppevoll.

So fiel es gar nicht auf, dass wir nicht gut tanzen konnten. Die Musiker spielten überwiegend ältere Lieder. Danach ...