Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe - Sexgeschichten

Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe

... zu tun. Ich werde sicher oft an dich denken und ganz viele Tränen vergießen. Es geht leider nicht anders. Denke bitte immer daran, dass ich dich liebe. Deshalb halte die Kur durch und bleibe trocken. Damit würdest du mir die größte Freude meines Lebens machen.

Was war nun passiert? Ich stand wieder einmal alleine da. Ich konnte machen was ich wollte, immer passierte etwas.

Eine Nacht hielt ich es nach diesem Brief noch aus, dann wollte ich alles abbrechen. Die Ärzte, der Psychologe und auch die anderen Betreuer, versuchten mich zum Bleiben zu überreden.

Ich habe gar nicht hören wollen, was da gesagt wurde. Nur noch hier raus, ging mir durch den Kopf. Meinen Kummer wollte ich ersaufen.

Dagegen konnte nun keiner etwas machen. Mit Gewalt durften sie mich nicht behalten.

Etwas Glück hatte ich doch noch die Wohnung. Lore hatte dafür gesorgt, dass ich diese Wohnung behalten konnte. Ich denke, sie hat die Miete für 6 Monate im Voraus bezahlt.

So musste ich wieder zum Amt, um über die Runden zu kommen.

Allerdings war das nicht der erste Weg. Als Erstes holte ich mir aus dem nächsten Supermarkt einen Kasten Bier und 1 Flasche Korn. Zum Einstimmen auch noch zwei kleine Flaschen Hörner Whisky.

Das gleich am ersten Tag. So ging es immer weiter. Eine Flasche Fusel musste es bald jeden Tag sein.

Dann kam der Tag, an dem ich unheimliche Schmerzen bekam. Schmerzen die ich meinem ärgsten Feind nicht wünsche. Dazu noch ständiges Würgen und spucken.

Ich hatte ...

... ja nicht einmal ein Telefon. Wer sollte mir da helfen? Der Nachbar, hat Telefon, der wird dir helfen.

Ich konnte nur noch zu ihm kriechen. Aufstehen war unmöglich. Auch bei ihm klingeln konnte ich nicht. Deshalb trat ich mit den Füßen so lange gegen die Tür bis er aufmachte.

Was willst du besoffenes Schwein denn hier? Reicht es nicht wenn du den Flur vollkotzt?

Hol einen Arzt, konnte ich nur stammeln. Ach, du bist doch nur wieder voll wie ein Fass Bier. Geh ins Bett und schlaf dich aus.

Schon war die Tür wieder zu. Nach einer Weile muss er wohl doch gemerkt haben, das da mehr ist als nur Alkohol. Er schaute nach mir. Da ging ihm alles nicht mehr schnell genug. Er rief den Notarzt an und sagte da, dass ich kurz vor dem Sterben liege.

Der Arzt schickte mich sofort mit Baulicht und Sirene ins Krankenhaus.

Das alles weiß ich allerdings nur von meinem Nachbarn. Ich selber habe davon nichts mehr mitbekommen. Nur die verdammten Schmerzen.

Richtig aufnahmefähig wurde ich erst auf der Intensivstation.

Wo bin ich hier, was ist mit mir, stammelte ich. Du liegst auf der Intensivstation, bekam ich zur Antwort.

Warum das denn fragte ich da. Du hast eine typische Säufer Krankheit. Eine richtig dicke Bauchspeicheldrüsenentzündung.

Nur 2 Stunden später und du wärst jetzt wohl in der Kiste, aus der niemand mehr rauskommt.

Das wär mir auch egal, dann hätte ich wenigstens keine Probleme und keine Schmerzen mehr.

Nun gebt mir doch eine Spritze, damit ich es ...