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Fi - endlich frei
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79
... hatte wunderschön geformte Brüste. Das Kleid endete knapp über ihre Knie und anscheinend zierten halterlose Strümpfe ihre wunderschönen Beine. Bei dem Anblick wär ich am liebsten wieder auf die Knie gegangen und hätte sie sofort geleckt. Ella erkannte meine Blicke. „Heute kannst du jederzeit gehen …“ „Ich werde nie wieder irgendwo hingehen“ unterbrach ich sie. In diesen Moment schlug sie mich mit der Handrückenseite. „SCHWEIG. Du tust und redest was und wann ich es will.“ Herrschte sie mich an. Wut stand in ihren Augen. Meine Wange brannte. „Ausziehen!“ Ich legte mein grauen Pulli ab, meine Jeans und Sekunden später stand ich splitternackt vor ihr. „Dreh dich.“ Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. „Bück Dich.“ Sie inspizierte mich. „Knie dich hin und erzähl mir überall deine Erfahrungen, egal ob alleine oder mit jemand anderem, und erzähl mir alles über deine geheimsten Wünsche!“ Ich kniete vor ihr, mein Blick auf ihren Schoß gerichtet und ich erzählte das erste Mal in meinen Leben jemanden alles über mich. Wirklich alles, auch über Lisa, die Spiele mit ihr und meine Haarbürste. Nach gut 30 Minuten war ich fertig und ich glaubte ein Glitzern auf der Innenseite von Ellas Schenkel zu sehen. Ella ging ohne ein Wort wieder in den Nebenraum und kam mit ein paar Utensilien zurück. Sie legte mir eine Augenbinde, ein Halsband und Hand- und Fußfesseln an. Langsam wanderten ihre Fingernägel über meine Haut. Über mein Nacken. Meine ...
... Oberarme. Meine Hüftbereich und über meine kleine Pobacken. Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen. Ella stand direkt hinter mir, ich spürte ihren Atem auf meiner Haut und ihr Latexkleid in meinen Rücken. Leise hauchte sie mir ins Ohr. „Mund weit auf.“ Ein länglicher Knebel aus Leder legte sich in meinem Mund und wurde mittels Riemen am Kopf befestigt. Mein Herz raste. „Willst du gehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das freut mich. Du gefällst mir. Schon seit dem du hier eingezogen bist habe ich mich nach deinen Körper gesehnt. Wie oft lag ich in mein Bett, hab an dich gedacht und mich befriedigt. Und wie oft hab ich dann aus deinem Zimmer dann auch stöhnen und Klatschgeräusche gehört. Das hat mich noch feuchter werden lassen.“ Mir wurde schwindelig. Aber klar, wenn ich sie hören konnte, konnte sie auch mich hören. „Mir gefällt dein Körper. So schlank und grazil.“ Während sie sprach spürte ich ihre Fingerspitzen überall am Körper, immer wieder an anderen Stellen. „Knie dich hin meine süße Maus.“ Ihre Stimme jagte mir Schauer durch den Körper. Ich kniete wieder vor ihr und sie befestigte etwas am Halsband. Kurz darauf spürte ich den Zug und Ella ging voraus und zog mich hinter ihr her. Langsam, um nirgends anzustoßen, wollte ich mich vortasten, doch dazu zog Ella zu stark. Ich musste regelrecht hinterher hetzen. Zweimal stieß ich irgendwo an und als wir ankamen schmerzten meine Knie. Im Wohnzimmer und Flur hatte sie noch ...